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Erschienen am 26.08.2022

Der Park der Opfer des Faschismus in Chemnitz: Ein offenes Geschichtsbuch

Von Jens Kassner (Text) und Toni Söll (Fotos)
  • Der Park der Opfer des Faschismus in Chemnitz: Ein offenes Geschichtsbuch - Kerstin König, Mitarbeiterin des Grünflächenamtes, liebt den Park wegen seiner Ruhe nahe der Innenstadt, aber auch wegen der Vielfalt. Hier zeigt sie das Grab von Christian Gottfried Becker, einem der frühen Textilindustriellen in Chemnitz.
    Kerstin König, Mitarbeiterin des Grünflächenamtes, liebt den Park wegen seiner Ruhe nahe der Innenstadt, aber auch wegen der Vielfalt. Hier zeigt sie das Grab von Christian Gottfried Becker, einem der frühen Textilindustriellen in Chemnitz. Bild: Jens Kassner
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"Freie Presse" stellt in loser Folge Chemnitzer Parks und Grünanlagen vor. Heute: der Park der Opfer des Faschismus nahe dem Stadtzentrum. Hier treffen sich Natur und Historie.

Er ist nicht einmal 100 Jahre alt, gehört damit zu den jüngeren Grünanlagen im Stadtgebiet. Wie passt es dazu, dass der älteste Baum, eine Esche, 202 Jahre alt ist?

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