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Geflüchtete Ukrainer berichten in Chemnitz von ihren Erfahrungen in Deutschland

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Mit einer Gesprächsrunde wird am Mittwoch im Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis die Ausstellung „Ukrainische Flüchtlinge: Zwei Adressen – ein Schicksal“ eröffnet.

Chemnitz.

Im Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis wird am 24. April um 19 Uhr eine Ausstellung eröffnet, die Ukrainerinnen und Ukrainern gewidmet ist, die wegen des russischen Angriffskrieges ihr Land verließen. Unter der Überschrift „Ukrainische Flüchtlinge: Zwei Adressen – ein Schicksal“ dokumentiert die Fotoschau Erlebnisse und Erfahrungen der Geflüchteten nach der Ankunft in Deutschland. Die Ausstellung war vor einem Jahr im Tietz zu sehen, eine Auswahl der Fotos kann jetzt im Lern- und Gedenkort besichtigt werden. Zur Eröffnung am Mittwochabend findet ein Podiumsgespräch mit Menschen statt, deren Geschichten die Fotos erzählen. Der Eintritt ist frei. (gp)

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