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Nach Neonazi-Eklat: Wer erpresste den CFC-Veranstaltungsleiter?

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Nach der Trauerminute für Thomas H. prüft Insolvenzverwalter Klaus Siemon auch zivilrechtliche Schritte. Derweil liegen alle Vertragsgespräche mit Spielern auf Eis. Sportchef Thomas Sobotzik hat keine Argumente.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    15.03.2019

    Na ich bin nur gespannt, was am Montag passieren wird, aber ich hoffe, die Polizei ist vorbereitet.

  • 7
    1
    SimpleMan
    14.03.2019

    @sunhiller " ...Warum mussten denn unbedingt Köpfe rollen ? ..." Weil eine Person, die sich rühmte, der brutalste Schläger weit und breit zu sein, geehrt wurde, wie ein Spieler der Meistermannschaft von 1967. Zum Glück war ich am Sonnabend nicht im Stadion. Ich käme mir so vorgeführt vor ... Die Personen, die das zu verantworten haben, können einfach nicht mehr für den CFC arbeiten.

  • 9
    12
    sunhiller
    14.03.2019

    @Blackadder...
    Warum mussten denn unbedingt Köpfe rollen ?
    Und dann auch noch die Richtigen !
    Wollen Sie denn Frau Schellenberger, Herrn Kader und Herrn Uhlig rechtsradikales Handeln unterstellen ?
    Ich glaube eher Herr Siemon sollte die Aufklärung des Geschehens über die Lizensierung zur 3. Liga stellen. Oder warum wurde bei dieser Pressekonferenz wieder nur `rumgeeiert`?

  • 16
    0
    KarlChemnitz
    14.03.2019

    @blackadder: Einspruch! Nach den nun vorliegenden Erkenntnissen bezüglich des Whatsapp-Chats hat sich der Stadionsprecher Olaf Kadner nichts zu Schulden kommen lassen. Laut dem was TAG24 veröffentlicht hat, war am Chat der "Vereinssprecher" und nicht der "Stadionsprecher" beteiligt.
    Auch ich finde die Vorgänge beim CFC skandalös und ich bin wirklich fassungslos darüber, was dort am Samstag stattgefunden hat. Und dennoch bitte ich Sie um eine faire Behandlung der Beteiligten und darum, sich mit Vorverurteilungen zurückzuhalten. Wir alle haben eine Verantwortung für einen zivilisierten Umgang miteinander. Shitstorm und ein mediales "An-den-Pranger-stellen" sollten sich von selbst verbieten.

  • 17
    2
    acals
    14.03.2019

    @mathausmike: An vielen Stellen haben Sie sich hier CFC-Fan geoutet. Mir war das ab und an oberhalb der Schmerzgrenze - egal. Für Ihren Kommentar hier unten lobe ich ausdrücklich, und ziehe meinen Hut. Es braucht mehr von ihresgleichen - bleiben Sie auch CFC-intern standhaft!

  • 9
    17
    881924
    14.03.2019

    DIe Mopo hat auch wieder nur die halbe Wahrheit ausgepackt, wenn schon Insider Infos dann sollte man wenigstens alle kennen auch die Telefonate und nicht nur Whatsapp. Es ist beim CFC alles protokolliert die Dokumente sollte der Polizei übergeben werden wenn schon Anzeige erstattet wurde aber nein das würde ja noch viel mehr aufdecken. Es gibt daher keinen Grund für kleine Sündenböcke wie Peggy, Kadner und klar Uhlig ist freiwillig zurück getreten ;-)
    Kurz um: der Mann ganz oben "Siemon" muss zurücktreten, wenn schon denn schon.

  • 37
    9
    gelöschter Nutzer
    14.03.2019

    @88
    1. Uhlig ist selbst zurückgetreten und
    2. weder P.Schellenberger noch O.Kadner kommen auf der Wurstsuppe daher geschwommen, sie waren sicher im Besitz ihrer Sinne und wussten genau was sie taten.
    Deckung kann man hier nur den den Fans geben, die im Stadion waren, den Typ nicht kannten und in den ganzen Schlamassel mit reingezogen werden von Politik und Journallie.

  • 14
    16
    gelöschter Nutzer
    14.03.2019

    @881924: Nach dem Artikel in der heutigen Mopo sind doch genau die richtigen Köpfe gerollt, wie es aussieht. Und niemand hat den CFC erpresst.

  • 36
    7
    mathausmike
    14.03.2019

    Solange der CFC nicht richtig bei sich aufräumt und weiter die Sachen unter den Tisch kehrt und nur andere als Schuldige sucht(was war mit Frahn,warum keine Sperre vom Club?),wird es weiter,
    auch sportlich bergab gehen
    und die gestrige 2:1 Niederlage kam eshalb folgerichtig.
    Ich habe keine Entschuldigung des CFC an die Chemnitzer gehört(außer von Frahn)für die indiskutablen Vorfälle,die Chemnitz zum wiederholten Male durch den CFC bundesweit in Mißkredit brachten.
    Nicht Anzeige sollte im Vordergrund stehen(wer hat z.B.Frahn erpreßt:-) ),sondern Entschuldigung an Chemnitz und Wiedergutmachung!
    Ich bin noch Symphatisant des Clubs und das seit vielen Jahren,aber hier muß anders gehandelt werden!

  • 18
    30
    881924
    14.03.2019

    Sehr schön Herr Siemon, Sie präsentieren und verkaufen uns ein Bauernopfer nach dem anderem. Ich denke Sie sind der starke Mann beim CFC laut eigenen Aussagen. Also Klartext, Sie haben den Laden nicht im griff! Alles was jetzt von ihnen ausgehend passiert ist einfach ganz schlechter Stil und menschlich schwach.
    Statt erstmal die Aufklärung und deren Ergebnisse abzuwarten rollen Köpfe wie von Hr. Uhlig, Fr. Schellenberger usw. Seinem Team / Mitarbeitern gibt man immer erstmal Deckung vor allem im Fußball. Sie machen hier ganze Existenzen kaputt aber was interessiert sie das schon Herr Anwalt. Das macht einen guten Chef aus oder eben wie bei ihnen nicht.