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OB-Wahl in Chemnitz: Grünen-Kandidat Zschocke gibt Rückzug bekannt

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Damit könnte es im zweiten Wahlgang auf einen Dreikampf hinauslaufen.


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2424 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    2
    MuellerF
    24.09.2020

    "Wie ist es dann also bei einem Politiker der Linken - Leugnen oder Wunsch nach Wiederholung?"

    @AAndreas:

    Ich habe keine Anhaltspunkte dafür, dass etwas davon auf Frau Schaper zutrifft!
    Sie etwa? Dann nennen Sie sie auch!
    Oder reicht Ihnen die Parteizugehörigkeit für einen entsprechenden Generalverdacht?

  • 3
    11
    mops0106
    23.09.2020

    Das Bündnis in Berlin besteht aus zweimal rot und einmal rot/ grün, um genau zu sein. Ist mir zu viel rot.

    Als OB fühle ich mich nicht berufen. Politisch einbringen würde ich mich schon lange, aber leider bin ich seit relativ jungen Jahren krank und brauche die mir verbliebene Kraft für das tägliche Leben. Gerade in den letzten Jahren bedauere ich das sehr, wenn ich sehe, was schief läuft.

  • 7
    5
    jbi40
    23.09.2020

    @Mops0106
    „Noch darf ich doch meine persönliche Meinung sagen

    Ja klar, darfst.

    @Mops
    Das Beispiel Berlin zeigt, wie "erfolgreich" rot/ grün regieren.“

    in Berlin gibt es eine Koalitionsregierung (2016-2021)
    Besteht aus SPD, die Linke, Bündnis 90/die GRÜNEN

    Heißt im Politsprech wohl rot/rot/grün.

    .. so viel Zeit muss sein.

    ja, und sie regieren, sie wurden gewählt, gibt in Deutschland und anderswo größere Probleme zu lösen.

    Ich würde Sie gern in 7 Jahren als OB-Kandidat in Chemnitz sehen wollen.
    Wenn Sie es gut machen, Respekt.

  • 5
    10
    mops0106
    23.09.2020

    @jbi40:

    Noch darf ich doch meine persönliche Meinung sagen und das habe ich getan. Das Beispiel Berlin zeigt, wie "erfolgreich" rot/ grün regieren.

    Nirgends habe ich geschrieben, dass Herr Zschocke das nicht machen darf oder dergleichen, sondern dass ich es nicht gut finde.

  • 12
    3
    cn3boj00
    23.09.2020

    Zum Glück entscheiden bei Wahlen in der Regel Mehrheiten, und nicht das Wollen oder Wünschen Einzelner, die glauben dass sie der Weisheit letzten Schluss verkörpern. Was die Grünwähler oder die Kohlmannfreunde machen steht jedem frei, sie sind auch nicht gezwungen den Empfehlungen ihrer Vereine zu folgen. Jeder, dessen Kandidat nicht mehr antritt, muss sich halt aus neue Gedanken machen. Richtig interessant wird die Frage für Herrn Faßmann.

  • 12
    4
    jbi40
    23.09.2020

    @ArndtBremen
    .. sie wollen allen Ernstes die SED ins Rathaus

    .. die LINKE!
    Warum nicht? Sie ist doch hübsch. ;)

  • 10
    6
    jbi40
    23.09.2020

    @Lesemuffel
    „Mit einer LINKEN als OB bestehen Chancen, die Berliner als Rekordschuldenmacherstadt abzulösen.“

    Da hilft mehr „lesen“, Muffel.

  • 9
    6
    jbi40
    23.09.2020

    @mops0106
    „Die Grünen wollen die Linken unterstützen? Ich möchte nicht, dass wir hier in Chemnitz Zustände wie in Berlin bekommen.“

    Diktatur? Oder?
    Sonst bleiben nur freie und bürgerlich demokratische Wahlen, kann sich vorher jeder einbringen, und da entscheidet die Mehrheit über die Minderheit.

    Was machen Sie da so? Einbringen?
    Aber immerhin sagen Sie „ich möchte“ und nicht „ich will“

  • 14
    16
    AliceAndreas
    23.09.2020

    @MüllerF

    Wie ist es dann also bei einem Politiker der Linken - Leugnen oder Wunsch nach Wiederholung?

  • 24
    13
    MuellerF
    23.09.2020

    "Man bezeichnet mich auch als Nazi, obwohl ich erst 1962, also sehr lange nach der Nazizeit geboren bin."

    1.Wer ist "man"? 2. Wie begründet "man" diese Einschätzung?
    3. Wenn Sie das falsch finden, warum tun Sie es dann selbst mit anderen Menschen ?

    "Es hat auch niemand etwas mit den Verbrechen von vor knapp 100 Jahren zu tun, oooder?"

    Wer diese Verbrechen heute leugnet oder sie sogar wiederholen möchte, hat sehr wohl was damit zu tun!

  • 19
    30
    gelöschter Nutzer
    23.09.2020

    @Müller: Schaper repräsentiert die Nachfolgeorganisation der Mauerschützenpartei. Von ihr habe ich bisher keinerlei Distanzierungsversuche bezüglich dieser Vergangenheit gehört. Man bezeichnet mich auch als Nazi, obwohl ich erst 1962, also sehr lange nach der Nazizeit geboren bin.

  • 12
    19
    AliceAndreas
    23.09.2020

    @MüllerF

    "Mit den Verbrechen der SED hat sie folglich nichts zu tun" ... ist natürlich völlig Richtig.
    Es hat auch niemand etwas mit den Verbrechen von vor knapp 100 Jahren zu tun, oooder?

  • 20
    39
    Progress
    23.09.2020

    Mit einer LINKEN als OB bestehen Chancen, die Berliner als Rekordschuldenmacherstadt abzulösen.

  • 47
    9
    Saphir2000
    23.09.2020

    Wind von rechts außen kann man nicht mit gutem Gewissen als frisch bezeichnen.

  • 46
    15
    MuellerF
    23.09.2020

    @ABremen: Die SED tritt doch gar nicht an..! Wie auch, es gibt sie nicht mehr.
    Frau Schaper war 1990 gerade mal 12 Jahre alt!
    Mit den Verbrechen der SED hat sie folglich NICHTS zu tun!

  • 17
    40
    mops0106
    23.09.2020

    Die Grünen wollen die Linken unterstützen? Ich möchte nicht, dass wir hier in Chemnitz Zustände wie in Berlin bekommen.

  • 12
    51
    censor
    23.09.2020

    lax - Eine Linke und frischer Wind? Ich denke, was Chemnitz braucht, ist mal frischer Wind aus der anderen Richtung.

  • 15
    44
    gelöschter Nutzer
    23.09.2020

    @lax123: sie wollen allen Ernstes die SED ins Rathaus wählen?

  • 27
    15
    lax123
    23.09.2020

    Leider erschwert das die Sachlage immer mehr. Keiner der Bewerber erfährt meine vollständige Unterstützung. SPD ist aufgrund der Historie mit der verblassten OB nicht möglich (auch aufgrund es Erbsenzählers), Almut schon mal gar nicht.
    Vielleicht bringt Fr. Schaper doch frischen Wind rein.

  • 25
    3
    BunteRepublikTäuschland
    23.09.2020

    @Interessierte:
    Es ist schon richtig so, dass das Wahlgesetz in Sachsen jedem OB-Bewerber aus dem Ersten Wahlgang eine Teilnahme auch am Zweiten Wahlgang theoretisch zubilligt. Ich Gegensatz zu manch westdeutschem Bundesland, wo nur die beiden vorderen Platzierten beim zweiten Wahlgang wieder antreten dürfen, ist das hier in Sachsen alles viel demokratischer, wie ich meine.
    Und der positive Nebeneffekt: Es macht die ganze Angelegenheit auch viel, viel spannender. :-)

  • 10
    22
    gelöschter Nutzer
    23.09.2020

    Irgendwas haben die Grünen nicht verstanden. Entweder wollen sie einen Politikwechsel, dann bleibt eigentlich nur die Fr. Patt als realistische Option, oder sie wollen ein weiter-so, dann hätten sie auch Hrn Schulze unterstützen können. Das Fr Scharper das Ding dreht, wage ich angesichts des breiten Bewerberfeldes und der Stimmenlage in der Wählerschaft für genauso unrealistisch, wie bedauerlichwerweise für einen Hrn Fassmann. Im Groben und Ganzen sind die Kandidaten in 3 Felder zu unterteilen (Ü20 10-20 U10), es sticht niemand heraus, dem man das Amt wirklich zutrauen möchte, also bleibt nur die Wahl zwischen Ermöglichen (sagte das nicht Hr. Zschocke?) und Nicht-Ermöglichen.

  • 9
    28
    Interessierte
    23.09.2020

    Ich verstehe als Laie überhaupt nicht , wieso es allen 9 Bewerbern frei steht , nochmals anzutreten ..
    Verspricht da ein Herr Vogel doch noch den OB-Posten ?

    Für meine Begriffe sollten die ersten 3-4 Gewinner antreten , dann haben es auch die Wähler leichter ..

  • 4
    16
    jbi40
    23.09.2020

    @neuhier
    Aber Oehme und Fassmann treten schon auch nochmal an, oder?

    .. die überlassen jetzt der CDU-Kandidatin das Feld .. (kleineres Übel) .. oder?

  • 23
    11
    neuhier
    23.09.2020

    Aber Oehme und Fassmann treten schon auch nochmal an, oder?