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Bloom: Rolle in "Troja" war gegen alles, was ich fühlte

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Der Brite spielte den trojanischen Prinzen Paris für den Historienfilm "Troja" eher widerstrebend, wie er erzählt. Besonders eine Stelle im Drehbuch habe ihn damals schockiert.

Los Angeles.

Hollywoodstar Orlando Bloom haderte eigenen Worten zufolge damals stark mit seiner Rolle im Historienfilm "Troja". "Ich wollte den Film nicht machen", sagte der 47-jährige Brite dem US-Magazin "Variety". Den Film von 2004 selbst habe er "großartig" gefunden, stellte Bloom klar. Nur die angebotene Rolle als Paris habe ihm gar nicht zugesagt: "Sie war völlig gegen alles, was ich in meinem Wesen fühlte."

Der Brite spielt in "Troja" den trojanischen Prinzen Paris, der mit einer Romanze mit Helena, der Frau des spartanischen Königs, unbeabsichtigt den Krieg um die Stadt Troja auslöst. In dem Film von Regisseur Wolfgang Petersen spielte unter anderem auch Brad Pitt als Achilles mit, Diane Kruger hatte als Helena ihren Durchbruch.

Bloom, der vor "Troja" in den "Herr der Ringe"- sowie den "Fluch der Karibik"-Filmen mitgespielt hatte, erinnert sich besonders schmerzhaft an eine Stelle im Drehbuch, in der Paris im Kampf zu unterliegen droht. "Da stand: "Paris kriecht über den Boden, nachdem er von jemandem geschlagen wurde, und hält sich bloß am Bein seines Bruders fest"", schilderte Bloom. Diese Szene, die ihn besonders abschreckte, habe aber seinen Agenten damals begeistert. (dpa)

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