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Nach Einbruch ins Grüne Gewölbe Dresden: 500.000 Euro Belohnung ausgesetzt

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Die Ermittler stellen klar: "Wir werden nichts unversucht lassen, diesen Fall zu lösen."


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    Interessierte
    29.11.2019

    Die geben doch schon 8 Millionen Jährlich für die Sicherheit aus …

    "Es wurde der Schatz der Sachsen gestohlen …
    "Ein Anschlag auf die Identität der Sachsen ...
    ( aber wer könnte denn daran Interesse haben ?

  • 7
    0
    ralf66
    29.11.2019

    E Batzn Gald, aber iich kenn die doch net, die mausnde Bande, ob die sich bei mir mald'n, daß ichs Gald gring tu???Naa, doß werd wuhl net eitrantn, de Klunker bleim vorschwund'n un dor Staat ka sichs Gald sparn oder vielleicht in bissl mehr Sicherhat neisteck'n?

  • 10
    1
    ChWtr
    28.11.2019

    An dieser Stelle soll nicht vom offensichtlich ungenügenden Sicherheitskonzept die Rede sein. Der (ungenügenden) Worte sind genug gewechselt. Es gibt keine 100%-ige Sicherheit, niemals - das gilt für Alle(s). Das muss man sich eingestehen.

    Ich hoffe sehr, dass der Schaden nachträglich begrenzt werden kann - leider nicht zum Nulltarif. Und niemals darf der Staat (Kunstsammlung) als Hehler auftreten, "never for ever". Es würde Tür und Tor öffnen.

    Ein klein wenig Hoffnung glimmte, als ich nach dem Schock glaubte, es sei vielleicht eine verdeckte Aktion im Gange, um die Sicherheit im Grünen Gewölbe zu testen...

    ok., das war dann mal nichts!

    Vielleicht werden irgendwann in Jahren (Jahrzehnten) die Kunststücke im zugänglichen Abfall landen und dort hoffentlich auch gesichtet und erkannt.

    Alles andere wäre purer "Zufall" und Zugabe, falls das Gesindel ein Gewissen hat.

  • 15
    5
    KTreppil
    28.11.2019

    Vielleicht hätte man 500.000 Euro mehr in die ordnungsgemäße Sicherung des Grünen Gewölbes investieren sollen.
    Auch wenn in diesem Fall 'nur' materielle Schäden entstanden sind, alles zeigt mal wieder deutlich, wie lasch in unserem Land in allen Fragen der inneren Sicherheit vorgegangen wird (und dass ein Kunstraub in diesem Umfang möglich ist stellt diese für mich auch in Frage...). Überall wird gespart und gegeizt und nur an's Gute geglaubt.Ja nicht zuviel Sicherheit, könnte ja gegen Datenschutz verstoßen. Hinterher ist man dann schlauer, aber erst muss etwas passieren damit ein Umdenken einsetzt. Dann ist das Geschrei groß aber irgendwann wird es auch wieder ruhiger um man schlampert weiter wie bisher...