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Coman als nächster Bayern-Angreifer verletzt

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Diese Verletzung ist bitter für den FC Bayern - und erst recht für Coman. Der Offensivspieler muss die nächste längere Zwangspause verkraften. Folgen hat das auch für das Arsenal-Spiel.

München.

Der FC Bayern München muss im Champions-League-Rückspiel gegen den FC Arsenal und auch darüber hinaus ohne den verletzten Kingsley Coman auskommen. Der Offensivspieler musste in der Fußball-Bundesliga beim 2:0 (0:0) gegen den 1. FC Köln verletzt ausgewechselt werden.

Am Abend kam die genaue Diagnose: Coman habe "eine Muskelbündelverletzung in den rechten Adduktoren" erlitten, teilten die Bayern mit. Der 27-Jährige werde "mehrere Wochen fehlen", auch die EM-Teilnahme mit Frankreich scheint für ihn damit akut in Gefahr. 

"Riesengroßer Wermutstropfen ist die Verletzung von Kingsley", sagte schon zuvor Trainer Thomas Tuchel. "Das macht mich natürlich sehr traurig, weil ich weiß, wie hart er gearbeitet hat und wie wichtig er für uns ist. Und dann fällt erst Serge (Gnabry) aus, dann er. Und bei Leroy (Sané) steht's in den Sternen, das ist natürlich bitter." 

Auch Gnabry fehlt gegen Arsenal

Serge Gnabry muss am kommenden Mittwoch im Viertelfinal-Rückspiel gegen Arsenal wegen eines beim 2:2 in London erlittenen Muskelfaserrisses aussetzen. Leroy Sané fehlte beim Sieg gegen Köln wegen Schambeinproblemen. Auch der angeschlagene Manuel Neuer lief nicht auf. Dreieinhalb Ausfälle innerhalb einer Woche seien sehr bitter, sagte Tuchel.

Coman war am Abend am Clubgelände an der Säbener Straße untersucht worden. Der Flügelstürmer hatte sich bei einer Abschlussaktion im Kölner Strafraum ohne gegnerische Einwirkung verletzt und musste in der 50. Minute ausgewechselt werden. (dpa)

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