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Hertha-Profi Barkok mit Schrammen und Schiene "geht es gut"

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Vor über einer Woche wird Herthas Leihspieler Aymen Barkok in einem Berliner Lokal angegriffen. Nun verrät der Fußballer, wie es ihm geht.

Berlin.

Herthas Fußball-Profi Aymen Barkok hat sich erstmals nach dem Angriff in einem Berliner Lokal zu Wort gemeldet und seine Verletzungen gezeigt.

Der 25-Jährige, der derzeit vom FSV Mainz 05 an den Hauptstadt-Club verliehen ist, veröffentlichte auf seinem Instagram-Kanal ein Bild, das ihn mit Schrammen um die Augen, einer Schiene auf der Nase und einer geschwollenen Gesichtshälfte zeigt. "Mir geht es gut, danke euch für die Genesungswünsche", schrieb der Mittelfeldspieler zu dem Selfie.

Vor über einer Woche war Barkok in einem Berliner Lokal verletzt worden. Der in Frankfurt/Main geborene marokkanische Nationalspieler erlitt Gesichtsverletzungen, die bereits operativ behandelt wurden. Unter anderem wurden ihm bei dem Eingriff zwei Metallplatten eingesetzt. Details zu dem Vorfall sind bislang nicht bekannt.

Der Offensivakteur spielt seit Mitte Januar beim Zweitligisten Hertha auf Leihbasis. Er kam seitdem zwölfmal zum Einsatz, dabei stand er zehnmal in der Startaufstellung. Beim nächsten Starteinsatz soll eine Kaufpflicht in Höhe von 600.000 Euro greifen. Beim 2:4 am Sonntag in Elversberg hatten die Berliner Profis an ihren Mitspieler erinnert und ein Trikot mit seiner Nummer 18 auf die Bank gelegt. (dpa)

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