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Trennung von Schmidt? Benfica dementiert Kontakt zu Mourinho

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In der Führung von Benfica Lissabon soll die Unzufriedenheit mit Trainer Roger Schmidt wachsen. Gerüchte über eine vorzeitige Trennung dementiert der Club nun aber entschieden.

Lissabon.

Benfica Lissabon hat Spekulationen um eine vorzeitige Trennung von Trainer Roger Schmidt entschieden zurückgewiesen. Der Club stelle klar, "dass die Kommentare und Informationen, die auf die Verpflichtung eines neuen Trainers hindeuten, völlig falsch sind", hieß es in einem Statement auf der Homepage des portugiesischen Fußball-Rekordmeisters.

Zuvor war in mehreren Medien José Mourinho als potenzieller Nachfolger des Deutschen genannt worden. Schmidt hat beim amtierenden Meister noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026.

Unzufriedenheit mit Schmidt soll wachsen

Wie unter anderem die Sportzeitung "A Bola" berichtet, soll allerdings innerhalb der Benfica-Führung die Unzufriedenheit mit dem 57-Jährigen wachsen. Nach der Derby-Niederlage am vergangenen Wochenende liegt Benfica in der Tabelle hinter Sporting Lissabon und hat nur noch geringe Chancen auf die Titelverteidigung. Auch im Pokal war der Renommierclub gegen den Stadtrivalen ausgeschieden. Allerdings ist Schmidt mit seinem Team noch in der Europa League vertreten, wo Benfica im Viertelfinal-Hinspiel am Donnerstag Olympique Marseille empfängt.

"Der Fokus der gesamten Fußballabteilung und von Trainer Roger Schmidt liegt voll auf dem Erreichen des Halbfinals der Europa League und auf den sechs Siegen, die wir in der Liga noch holen wollen", hieß es in der Stellungnahme weiter. (dpa)

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