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Die Zahl der Toten und Verletzten hat sich eine Woche nach dem Terroranschlag erhöht. Und erstmals gibt es auch Festnahmen in Tadschikistan.
Nach dem Anschlag in Moskau beharren russische Politiker darauf, dass die Spur in die Ukraine führe. Moskaus Verbündeter Lukaschenko in Belarus weckt indes Zweifel an dieser Version.
"Absurde Beschuldigungen": Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, weist russische Unterstellungen zu dem Anschlag in Moskau entschieden zurück.
Die USA hatten bereits vor einem Terrorangriff gewarnt und es gibt ein IS-Bekennerschreiben - doch in Russland zweifelt man. Warum? Und welche Folgen sind zu erwarten?
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Mehrere Angreifer eröffnen das Feuer in einer Konzerthalle nahe Moskau. Es gibt viele Tote und Verletzte. Ermittelt wird wegen Terrors, viele Fragen sind jedoch weiter offen.
Kremlchef Putin sagte, er sei bereit, den inhaftierten US-Journalisten Gershkovich gegen russische Gefangene auszutauschen. Dafür verlängert nun ein Gericht die Untersuchungshaft.
Die Beziehungen zu Moskau sind gerade nicht die besten. Doch angesichts des Terroranschlags zeigen viele Politikerinnen und Politiker Mitgefühl mit den Opfern und Hinterbliebenen.
Von mindestens 12 Toten ist in sozialen Netzwerken die Rede. Auf Bildern ist ein großer Brand zu sehen.
Bei einem mutmaßlichen Terroranschlag auf eine Moskauer Konzerthalle sterben Dutzende Menschen. Die Hintergründe sind zunächst völlig unklar. Aber die Videos von dem Verbrechen erschüttern Russland.
Der Islamische Staat reklamiert die Attacke in Moskau für sich. Bilder sollen die angeblichen Attentäter zeigen. Aber warum griffen sie überhaupt an?
Mindestens 60 Menschen sind bei einem Anschlag nordwestlich von Moskau getötet worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat reklamiert den Anschlag für sich. Nach den Tätern wird weiter gesucht.
Den blutigsten Terroranschlag in Russland seit Jahren reklamiert der Islamische Staat für sich. Moskau hingegen behauptet, angeblich eine andere Verbindung aufgedeckt zu haben.
Unbekannte haben eine Veranstaltungshalle nordwestlich von Moskau angegriffen. Ermittler sprechen von mehr als 60 Toten und ermitteln wegen Terrors. Nach den Tätern wird gesucht.
Mit Äußerungen im Zusammenhang mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern hatte Kanzler Olaf Scholz für Ärger in Großbritannien gesorgt. Bei einem Treffen der Außenminister war davon nichts zu spüren.
Litauischen Geheimdiensten zufolge verfolgt Russland eine Doppelstrategie: Neben dem Angriffskrieg in der Ukraine laufen bereits Vorbereitungen für eine langfristige Konfrontation mit der Nato.
Bei einem Anschlag der Terrormiliz IS bei Moskau sind vor knapp einer Woche mehr als 130 Menschen getötet worden. Die US-Regierung wirft Russland vor, Warnungen davor nicht ernst genommen zu haben.
Auch mehr als zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hält Altkanzler Schröder an seiner Freundschaft zu Putin fest. Applaus bekommt er dafür nur von einer Seite.
Der Terroranschlag bei Moskau rückt die Sicherheitsrisiken in Europa in den Blick. Experten sehen Sicherheitslücken in Deutschland
Die mutmaßlichen Täter sitzen hinter Gittern, doch jetzt sucht Moskau nach den Hintermännern des tödlichen Terroranschlags. Die Aufräumarbeiten sollen nun abgeschlossen werden.
Russland veröffentlicht ein mitgeschnittenes Gespräch deutscher Offiziere zum Waffensystem Taurus. Das politische Berlin ist in Aufruhr - der Kanzler spricht von einer "sehr ernsten Angelegenheit".
Kremlchef Putin geht nun davon aus, dass radikale Islamisten den Terroranschlag bei Moskau ausführten. Ein wenig schielt er noch in Richtung Ukraine.
Auch am Tag nach Alexej Nawalnys Beerdigung in Moskau nehmen Menschen weiter Abschied von dem russischen Oppositionsführer. Am Friedhof ist die Lage ruhig, aber landesweit gab es mehr als 100 Festnahmen.
Frankreichs Präsident Macron vermutet einen Bezug zwischen der Terrortat in Moskau und Anschlagsversuchen im eigenen Land - und erhöht vor einem Großereignis im Sommer die Sicherheit.