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Ein Anwohner erinnert sich noch daran, dass über den Zapfenbach einst eine Steinbrücke führte. Die moderne Brücke ist beschädigt - bekommen Wanderer nasse Füße?
In sozialen Netzwerken kursieren für Breitenau, Ortsteil von Oederan, Frankenberg und Hainichen Aprilscherze. Doch die Meldung der Freiwilligen Feuerwehr St. Michaelis vom 1. April stimmt.
Am 18. Mai soll das Sommerbad in die neue Saison starten. Nach den Überschwemmungen zu Weihnachten müssen noch Reparaturen erledigt werden. Bei der Einschätzung der Schäden gibt es Diskussionen.
211 Meter lang und zwischen 3,7 und 5,1 Metern hoch: Der Ersatz für eine marode Stützmauer in Breitenbrunn hat es in sich. Ehe der Verkehr wieder ungehindert rollt, gibt es im Sommer noch eine Vollsperrung.
Seit 1975 lebt Christa Kämpfe an der Spree. Ihre Wurzeln an der Zwickauer Mulde hat die Architektin, die in Penig aufwuchs, allerdings nicht vergessen. Darum plant die Bautzenerin hier ein wichtiges Jubiläum.
Schwere Regenfälle und Überflutungen haben in Ostafrika in den vergangenen Wochen eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Aus Tansania gibt es nun eine erste Bilanz.
Zivilschutz gilt als ein Thema, mit dem man keine Wahlen gewinnen kann. Denn er kostet Geld und macht Angst - weil sich die Menschen gedanklich mit dem Ernstfall auseinandersetzen müssen.
Das Thema: Was kann jeder tun, um im Katastrophenfall und bei Großschadenslagen nicht unvorbereitet zu sein.
Es ist eine der 30 Interventionsflächen der Kulturhauptstadt – das einstige Gelände des schon lange geschlossenen Bades. Kernstück der Umgestaltung wird eine neue Fußgängerbrücke über den Fluss sein.
Das Heimatmuseum in Hartmannsdorf eröffnet am Samstag mit einer Neuheit: einem integrierten Kino. Eine Mischung aus Historie und modernem Flair erwartet die Besucher.
Petrus ist ein Treppenläufer. Pünktlich zum Saisonstart heizt der Wettergott ein. Und Helfer haben in Sachsenburg ihren Teil dazu beigetragen, damit der Lauf unter besten Bedingungen stattfinden kann.
Teile von Russland und Kasachstan leiden seit Wochen unter Hochwasser. Doch selbst wo der Pegelstand sinkt, ist die Gefahr nicht unbedingt vorbei.
Regenreiche Wintermonate haben die Trinkwassertalsperren im Land Sachsen gut gefüllt. Auch im Hinblick auf einen trockenen Sommer besteht keine Sorge bei der Versorgung.
Die Rufe nach einer Aufarbeitung der Corona-Pandemie verstummen nicht - auch wenn die Krise bei vielen in Vergessenheit geraten ist. Dennoch soll das Thema im sächsischen Wahlkampf eine Rolle spielen.
Nach den schwersten Regenfällen seit Jahrzehnten läuft der Flugverkehr am Airport in Dubai immer noch nicht wieder rund. Es kommt weiter zu Beeinträchtigungen.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Bei den schlimmsten Überschwemmungen in Russland seit Jahrzehnten ist keine Entspannung in Sicht. Besonders schwer betroffen sind die Gebiete Kurgan und Orenburg. Anderen droht die Katastrophe noch.
Keine Entspannung in der hochwassergeplagten russischen Region Orenburg. Über Nacht steigt die Flut auf einen neuen historischen Höchststand, weitere Häuser stehen unter Wasser.
Teile Dubais stehen unter Wasser, Straßen werden zu Seen. Die Regenfälle in den Emiraten werden als "historisch" bezeichnet. Selbst Betreiber eines der größten Flughäfen weltweit sind überwältigt.
Bei der OKV sind jetzt die der Kommune Schwarzenberg gehörenden Gebäude versichert. Mehrere Zehntausend Euro jährlich zahlt die Stadt dadurch im Vergleich zum bisherigen Versicherer weniger.
Jeder kann mithelfen, die Stadt von Unrat zu befreien. Der Bauhof kümmert sich um die Entsorgung.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den heftigsten Regen seit Jahrzehnten erlebt. Gemutmaßt wird, das könnte die Folge von Cloud Seeding - künstlichem Regen - sein. Falsch, sagen Forscher.
In der Region Orenburg stehen mehr als zehntausend Häuser unter Wasser. Besonders betroffen ist die Stadt Orsk. Dort demonstrieren unzufriedene Bürger und werfen den Behörden Versagen vor.
Nicht wenige Bürger in Hainichen haben am Mittwochnachmittag innegehalten. So laut haben sie die Sirene mitten in der Stadt noch nicht gehört. Aufgebaut wurde die Anlage auf dem Dach des Schulzentrums.