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Mit 13 oder 14 Euro Stundenlohn sind keine großen Sprünge zu machen. Vor dem 1. Mai hat die Linke nachgefragt, wie viele Menschen das trifft. Und fordert Abhilfe.
Deutschland hat der Ukraine wieder Rüstungsgüter geschickt, vor allem für die Flugabwehr. Doch das von Russland angegriffene Land braucht noch viel mehr. Die News im Überblick.
Mit einer höheren Ticketsteuer will die Bundesregierung ab dem 1. Mai Milliardenlöcher im Haushalt stopfen. Das bleibt nicht ohne Folgen für Branche und Urlauber.
Viele Tausend Stahlbeschäftigte protestieren in Duisburg gegen das Management des Mutterkonzerns. Bundes- und Landespolitik zeigen sich solidarisch.
Elektrisch und emissionsfrei: E-Motorräder sind eine umweltfreundliche Alternative zu Verbrenner-Modellen. Bei traditionellen Bikern hat die E-Version aber einen schweren Stand.
Auf Sachsens höchstem Gipfel haben sich Vertreter von Bayern, Sachsen und Tschechien getroffen, um ihre Zusammenarbeit zu forcieren. Viel Einigkeit gab es bei den Themen Kernenergie und Migration.
Großbritannien will künftig Asylsuchende ohne gültige Papiere umgehend nach Ruanda abschieben. Ungeachtet der massiven internationalen Kritik wünscht sich die FDP einen solchen Asylpakt auch hierzulande.
Das geplante EU-Lieferkettengesetz ist auf dem Weg, geltendes Recht zu werden, trotz Widerstands in der deutschen Bundesregierung. Das Vorhaben hat im EU-Parlament die entscheidende Hürde genommen.
Mehrere Bundesländer wollen die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung verbessern – auch Sachsen beteiligt sich an einer Bundesratsinitiative.
Wenn sich ein Deutscher als Vater eines ausländischen Kindes ausgibt, verhindert das die Abschiebung der Mutter. Dass bei Scheinvaterschaften oft Geld fließt, ist bekannt.
Bundespräsident Steinmeier feiert in Prag zusammen mit Tschechien dessen Aufnahme in die EU vor 20 Jahren. Auch neun weitere Staaten kamen damals in die EU - für Steinmeier ein historischer Moment.
Zum wiederholten Mal hat die Protestaktion stattgefunden, die sich gegen die Politik der Bundesregierung richtet.
Mit dem Solarpaket will die Bundesregierung ihren Betrieb künftig vereinfachen - und mancherorts gibt es Förderung für sie. Doch nicht alle Balkon-Solaranlagen überzeugen im Test.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist zum dritten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine gereist. Große Gastgeschenke hat er nicht im Gepäck. Stattdessen gibt es Kritik an Bündnisstaaten.
Im vergangenen Herbst hatte die Bundesregierung den "Job-Turbo" angekündigt. Nun hat der Arbeitsminister einen Zwischenstand bekannt gegeben.
Der Kanzler lehnt eine Taurus-Lieferung ab, da der Einsatz nur unter Beteiligung des deutschen Personals möglich wäre. Der Airbus-Defence-Chef relativiert die Einschätzung, äußert aber Verständnis für Scholz.
Schon wieder überdenkt ein großer Hersteller von Solarmodulen seine Produktion in Deutschland. Die sächsische Landespolitik reagiert alarmiert und macht den Bundesfinanzminister verantwortlich.
Mit so viel Resonanz hatten die Organisatoren nicht gerechnet: Weil der Solarmodulhersteller Meyer Burger seine Produktion in Freiberg beendet hat, suchen nun hunderte Mitarbeiter einen neuen Job.
In Sachsen könnte 2025 das Geld für mehr als 800 Stellen im Freiwilligen Sozialen Jahr fehlen. Das könnte sich schon ab September auswirken, wenn es keine Hilfe vom Land gibt.
Seit kurzem kann man dem Kanzler auf der Videoplattform Tiktok folgen. Nun geht die Bundesregierung den nächsten Schritt und startet auch einen WhatsApp-Kanal.
Teurere Energie und Unsicherheit um das Heizungsgesetz: Unsanierte Häuser mit schlechter Energiebilanz haben stark an Wert verloren, viele verkaufen sich nur schwer. Nun scheint der Abwärtstrend beendet.
Auch wenn das Raubtier schon seit Mitte der 1990er Jahre im Freistaat wieder heimisch ist, ist der Umgang mit ihm alles andere als einfach - vor allem nicht in Wahlkampfzeiten.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland steigt. Expertinnen sehen darin auch eine Ohnmacht in der Gesetzgebung.