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Gemeinsam anpacken, loslegen und sehen, dass was geht - das ist der Gedanke der Kulturhauptstadt. "Freie Presse" stellt Menschen vor, die das schon leben. Heute: Anja Dähne und das "Projekt 46" in Zwickau.
Die Redaktion hat die zur Kommunalwahl antretenden Parteien um ihre Einstellung zu wichtigen Stadtthemen gebeten. Bürgerinnen und Bürger können nun ihre Meinung mit der der Parteien abgleichen und so eine Orientierung vor dem Urnengang bekommen.
Bürger können vor dem Urnengang am 9. Juni ihre Positionen zu wichtigen Stadtthemen mit denen der zur Wahl antretenden Parteien abgleichen.
Seit 2002 dient er bereits als Entscheidungshilfe bei Wahlen: Der Wahl-O-Mat ist auch in diesem Jahr wieder zur Europawahl im Einsatz.
Am 9. Juni findet die Europawahl statt. Wer sich unschlüssig ist, kann sich mit dem Wahl-O-Mat auf die Sprünge helfen lassen.
Die Wahrheit gilt als erstes Opfer des Krieges. Ihren unterschiedlichen Versionen spürt in Plauen eine Veranstaltung anhand des Ukraine-Krieges nach.
Vier Millionen Euro Förderung für zwei Jahre kommen von Bund und Land. Danach soll das Zentrum einen Platz im bundesweiten Aufklärungsverbund haben.
Chemnitzer Initiativen stellen ihr Vorhaben fürs Kulturhauptstadtjahr vor. Die Langfrist-Perspektive für den Chemnitzer oder Zwickauer Standort einer Aufarbeitungszentrale zum NSU-Fall wackelt aber wieder.
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft hat die Dennree-Gruppe, zu der der Biobetrieb gehört, zum „Landgrabber des Jahres“ gekürt. Zu Recht? Die Antwort auf die Frage ist nicht so einfach.
Etwa 200 Vietnamesen wohnen in Plauen und Umgebung. Zu DDR-Zeiten waren sie als sogenannte „Arbeitsmigranten“ angeworben worden. Was sich seitdem für sie verändert hat.
Die Sorge um die Demokratie bringt im gesamten politischen Spektrum offenbar wieder mehr Menschen dazu, sich politisch zu organisieren. Doch es gibt auch noch andere Beweggründe.
Das preisgekrönte Projekt 46 an der Hauptstraße hat sich als kreativer Treffpunkt für viele etabliert. Das Konzert mit Tocotronic-Ableger Mint Mind begeisterte ein bunt gemischtes Publikum.
Renate Aris entkam als Kind knapp der Deportation nach Theresienstadt und sagt heute: Es reicht nicht, nur am 27. Januar über den Holocaust zu reden. Ein Gespräch mit einer der letzten Holocaust-Überlebenden Sachsens über Flucht, das Lügen und die Sicherheit in Chemnitz.
Im Göltzschtal geht was ab für junge Leute. Diese Botschaft sendet der Mittelzentrale Städteverbund. Was genau geplant ist.
Viele wissen es nicht: In Brand-Erbisdorf gab es 24 Jahre lang einen Jugendwerkhof. Jugendliche aus dem Jugendzentrum JUFZ haben dazu mit Zeitzeugen gesprochen. Sie zu finden, war nicht einfach.
34 Jahre nach der entscheidenden Großdemonstration in Plauen werfen mehrere Veranstaltungen einen Blick zurück, koppeln ihn an die Betrachtung einer unruhigen Gegenwart. Beobachtungen am 7. Oktober.
Jetzt freigegebene Akten zeigen, wie der DDR-Devisenbeschaffer Schalck-Golodkowski zum Informanten des BND wurde und im Westen Interna verriet. Zum Beispiel über einen Megabitchip aus Sachsen und Katarina Witt.
In ihrer Masterarbeit erzählt die 28-jährige Claudia Tuyêt Scheffel in einem Märchen von Menschen mit vietnamesischem Hintergrund im Erzgebirge.
Der AfD-Europa-Abgeordnete hat offenbar die Videoplattform entdeckt, um Minderjährige ab dem Alter von 13 Jahren gezielt zu beeinflussen. In einem Video bringt er Pornos und die Grünen in einen Zusammenhang. Eine Kinderschutzexpertin bezeichnet Krahs Video als kindeswohlgefährdend.
Aus welchen Gründen werden Städtepartnerschaften gepflegt? In Oelsnitz ist diese Woche Besuch aus Frankreich eingeladen: zu einem Austausch, der seit über 60 Jahren regelmäßig stattfindet.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Stele zum Gedenken "Den Opfern der Gewaltherrschaft 1945 - 1989" in Chemnitz
Eine Betrachtung zum "Polizeiruf" von Katharina Leuoth.
Ein Verein will den Gasthof Sanssouci in Arras vor dem Verfall retten. Doch mit Stefan Trautmann mischt ein bekannter Neonazi in der Vorstandsriege mit. Noch dazu wirft ein Treffen mit Rechtsextremen Fragen auf.
Joachim Hänsel aus Gahlenz musste im Zweiten Weltkrieg aus Schlesien fliehen. Mit der "Freien Presse" spricht er zum ersten Mal über die Flucht und wie eine Zugfahrt sein ganzes Leben veränderte.