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Das Unternehmen hat von sich aus den Zugverkehr über Pfingsten vollständig eingestellt und das Gros der Mitarbeiter ausgesperrt. Das sorgt nicht nur bei der Lokführergewerkschaft GDL für Kritik.
Am Freiberger Bahnhof ist der Aufzug am Bahnsteig 2/3 außer Betrieb. Deshalb können Reisende nur über die Treppe zu den Zügen gelangen. Nicht nur ein 22-jähriger Freiberger, der im Rollstuhl sitzt, hat das Nachsehen.
Das Bahnprojekt Stuttgart 21 läuft nicht nach Plan, kostet immer mehr - und immer wieder gibt es Zoff zwischen den Projektpartnern.
Die Bahn ist im April wieder unpünktlicher geworden. Grund sind Baustellen, die der Konzern vor der Fußball-EM abarbeiten will. Das dürfte auch über Pfingsten den Verkehr ausbremsen.
Teile des einstigen Bahnhofes finden sich jetzt im Haltepunkt Gunzen wieder. Vereinsmitglieder aus Werdau kümmerten sich um Transport und Einbau des Mitropa-Mobiliars.
Am Donnerstag brannte es an der Bahnstrecke bei Klingenberg schon wieder. Die Feuerwehr war stundenlang im Einsatz. Unterdessen kursieren auf Facebook Gerüchte zur Brandursache.
Weil die Deutsche Bahn Tausende Betonschwellen prüfen und austauschen muss, fallen ab Montag abschnittsweise Züge von Chemnitz nach Leipzig aus. Was Fahrgäste jetzt wissen sollten.
Eine Zugfahrt nahm am Mittwoch in der Nähe von Klingenberg ein plötzliches Ende. Die meisten Fahrgäste wollten zum Rammstein-Konzert in Dresden. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Unterdessen hat es am Donnerstag einen erneuten Einsatz der Feuerwehr gegeben.
Seit knapp zwei Wochen eskaliert der Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer und der City-Bahn Chemnitz. Die GDL ist im Wellenstreik. Ein Ende nicht in Sicht.
Der Rotor eines Windrads der neusten Generation durchstreicht rechnerisch die Fläche von sechs Fußballfeldern. 64 dieser gigantischen Bauten sollen die Energiewende in der Nordsee voranbringen.
Der Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer und der City-Bahn schaukelt sich weiter hoch. Am Donnerstagmorgen war der Streik, der seit Mittwochmittag lief, beendet worden. Nur ein paar Stunden später geht es nun weiter.
Der neue Eigentümer hat sich mit der Stadt zu seinen Plänen ausgetauscht. Ein Meta-Box-Store macht den Anfang. Die Firma aus Talheim am Neckar präsentiert dazu schon jetzt ein Bautagebuch.
Extremismus und Rassismus gefährden den Wohlstand in Deutschland, warnt Siemens-Chef Roland Busch. Auch andere Unternehmensführungen sehen das ähnlich.
Weil Baustellentouren am historischen Viadukt voriges Jahr auf großes Interesse stießen, legt die Bahn jetzt nach. Zudem werden Geschichten und historische Fotos gesucht. Wie man dabei sein kann.
Persönliche Beratung bei der Buchung einer Bahnreise, auch wenn das Reisezentrum geschlossen hat? Video-Angebote machen es möglich. Der Südosten hat aber Nachholbedarf.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer fordert die 35-Stunden-Woche. In den vergangenen Tagen ist der Streit eskaliert. Mehrfach wurde kurzfristig gestreikt. Der Chef der City-Bahn hat eine klare Position.
Nach 33 Stunden Streik denken die Lokführer über härtere Maßnahmen nach. Der Streitpunkt bleibt die 35-Stunden-Woche.
Nach dem Meilenstein im Vorjahr wird die Sanierung des Unteren Bahnhofs fortgesetzt. Doch das Millionenprojekt stellt die Kreisstadt auch vor Probleme. Eines macht den Oberbürgermeister fassungslos.
Um das Schienennetz der Bahn ist es nicht gut bestellt. Das führt zu Unpünktlichkeit und Unzufriedenheit bei den Kunden. Zum dritten Mal vergibt der Konzern für die eigene Infrastruktur nun eine Gesamtnote.
Das Unternehmen, zu dem die Vogtlandbahn gehört, hätte sich für die Arbeitszeitabsenkung mehr Zeit lassen können, macht es aber nicht. Das hat Gründe. Im Gegensatz dazu tut sich die City-Bahn schwer.
Zum wiederholten Mal ist die Paul-Dittmann-Tafel beschmiert worden. Doch was tun? Die Verantwortlichen prüfen nun eine konkrete Maßnahme.
Nach 20 Jahren im Dienst ist der Schnellzug, der den Namen der Stadt Zwickau trug, klammheimlich ausgemustert worden. Die Stadt hat vom Ende der Patenschaft nichts erfahren.
Dass Stuttgart 21 teurer wird als ursprünglich geplant, ist lange bekannt. Unklar war aber bislang, wer die milliardenteuren Mehrkosten bezahlen muss. Nun ist ein Urteil gefallen.
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.