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Wasserstoff-Technik ist oft teuer, weil die Einzelteile in geringer Stückzahl hergestellt werden. Für einen Durchbruch braucht es industrielle Fertigung, die gerade in Chemnitz entwickelt wird.
Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie in Leipzig steht vor dem Aus. Warum damit wertvolles Know-how über den Transfer von Wissen und Technologien verloren geht.
Der Startschuss für ein neues Leichtbau-Forschungszentrum in der Lausitz ist gefallen. Die neue Außenstelle der TU Chemnitz soll die Grundlagen für Leichtbau-Innovationen legen.
Die Kurgesellschaft hatte zur Baustellenführung eingeladen. Neue Therapiehalle, neues Badcafé, neue Umkleiden und Duschen entstehen aktuell. Aber auch bei der Technik gab es Neuheiten zu bestaunen.
Eine neue Generation von Räuchermännern ist im IfU-Institut entwickelt worden. Statt mit Räucherkerzen funktionieren diese mit Wassertank und Ultraschallzerstäuber. Das Unternehmen kann noch mehr.
Mit einem selbst gebauten Wasserstoff-Rennauto wollen Chemnitzer Gymnasiasten am Weltfinale teilnehmen. Noch sind viele Herausforderungen zu meistern – als Vorbild dient ein Team aus dem Erzgebirge.
„Ist das Kunst oder …“ überschreibt ein Fotograf aus dem Erzgebirge seine Fotoreihe – um aufmerksam zu machen. Wie es mit der Kunst eben oft ist, es fehlt an Geld. Doch das könnte sich ändern.
Die Maschine mit dem CO2-freien und geräuschlosen Antrieb soll Ende 2025 fahrbereit sein. Nicht nur bei der Reichweite soll das Bike reine Elektro-Motorräder schlagen.
Frankenberg verliert eine Institution. Seit 1990 gab es an der Schloßstraße das Fachgeschäft für Presse, später Tabak und Lotto. Nun schließt Inhaberin Annemarie Jach die Ladentüren.
Wird 2024 wirklich so, wie wir es derzeit allen wünschen, ein "frohes neues Jahr"? Was heißt Glück eigentlich? Fünf sehr persönliche Antworten.
Auf dem Gelände der Werkbank 32 in Mittweida ist ein spezielles Labor entstanden. Darin sollen Arbeits- und Lebensweisen der Zukunft erprobt werden. Es geht um smart working, smart homes und autarke Energieversorgung. Was dort im Detail geplant ist.
Jeder dritte Seiteneinsteiger hat im Kreis Zwickau den Dienst schon wieder quittiert. Der Ex-Wissenschaftler Sebastian Winkler hat sich als Lehrer nicht nur durchgebissen, er gibt jetzt sogar den Ton an.
In den nächsten 14 Tagen sind drei Erzgebirger in der Sendung zu Gast. Dabei handelt es sich um Markus Füchtner aus Seiffen, Kerstin Flade aus Olbernhau und Florian Stölzel aus Grünhain-Beierfeld.
Seit 2010 zeigt das Fraunhofer-Institut Enas im Halbjahresrhythmus Kunst im Foyer und im Inneren des Hauses. Am Dienstag wird die neue Ausstellung mit dem Dresdner Künstler Tilman Hornig eröffnet.
Die Verbundinitiative Maschinenbau Sachsen wurde 2003 gegründet, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken. Eine Aufgabe, die in Zukunft nicht kleiner wird.
Lastenfahrräder sind mittlerweile im Stadtbild angekommen. In Zukunft soll der Warentransport mit Rollern von ICM auch ohne Treten gehen. Die Erfinderschmiede hat noch andere Erfindungen parat.
Der Landkreis Nordsachsen will illegale Beförderungen künftig verhindern. Der Landesfeuerwehrverband wehrt sich indes gegen Vorwürfe einer AfD-Landtagsabgeordneten und empfiehlt "tiefgreifende Recherche" für "objektivere Betrachtungen".
Mit kleinen Autos ganz groß rauskommen wollen die Wasser(stoff)-Füchse aus Annaberg. Mehrfach haben sie ihr Potenzial schon aufblitzen lassen. Nun soll der große Wurf gelingen. Was noch fehlt: Geld.
Für eine Woche treffen sich internationale Künstler in Chemnitz, um sich wissenschaftlichen Forschungsthemen und Technologien anzunähern. Dabei geht es auch darum, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
Ein geringeres Gewicht bedeutet auch weniger Energieverbrauch. An der TU Chemnitz wird deshalb mit Hochdruck an neuen Leichtbautechnologien geforscht. Die Lösungen verändern nicht nur den Automobilbau.
An der Bergakademie Freiberg läuft ein Großprojekt zur Herstellung von „grünem“ Benzin. Steffen Jankowski hat Martin Gräbner zu Forschungen und persönlichen Beweggründen befragt - ein Experte mit vielen Interessen.
Die Speicherung von Strom aus Windrädern oder Solaranlagen war bisher ein Problem. Doch es gibt immer mehr Lösungen. Eine kommt aus Chemnitz und hat mit den gelben Elektroflitzern der Post zu tun.
Bis zu 12,5 Millionen Euro fließen 2023 in die vier Standorte des „Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft“. Auch der Smart Rail Connectivity Campus im Erzgebirge und die TU Chemnitz profitieren davon.
Wasserstoff ist der Schlüssel für eine klimaneutrale Energieversorgung. Nach jahrelanger Vorbereitung ist jetzt der erste Spatenstich für ein ostdeutsches Pilotprojekt erfolgt.