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Englands Kommunalwahlen könnten für die konservative Regierung zum Debakel werden. Dass Premierminister Rishi Sunak in den kommenden Monaten noch härtere Zeiten bevorstehen, zeigt eine neue Umfrage.
Sie dürfen bei keiner Wahl fehlen - Hunde, die an den Wahllokalen warten. Unter dem Hashtag #dogsatpollingstations posten viele Wähler Fotos ihrer tierischen Begleiter in den sozialen Medien.
Im April verfügte das oberste Gericht in Arizona, dass ein 160 Jahre altes, fast komplettes Abtreibungsverbot wieder in Kraft treten kann. Das Parlament des US-Bundesstaats stemmt sich nun dagegen.
Kurz vor der englischen Kommunalwahl kommt die britische Regierung nach eigenen Angaben bei ihrem Vorhaben voran, Asylbewerber nach Ruanda abzuschieben. Der Zeitpunkt sorgt für Kritik.
Morgen wird in England und Wales auf lokaler Ebene gewählt. Für das Bürgermeisteramt in London tritt der Weltraumkrieger Count Binface an. Doch der Klamauk hat auch eine ernste Seite.
In der ersten Kandidaten-Debatte vor der Europawahl sorgt Ursula von der Leyen für Aufregung. Es geht um den Umgang mit rechten Parteien.
Statt der 2016 verhängten Todesstrafe muss Babak Sandschani nun 20 Jahre in Haft. Der 50-Jährige soll umgerechnet etwa 2,5 Milliarden Euro mit illegalem Ölhandel unterschlagen haben.
Pedro Sánchez macht seinem Ruf als gewiefter Stratege erneut alle Ehre. Aus einer Krise macht er schnell eine Chance. Ist er ein Vorkämpfer gegen politische Schlammschlachten? Oder ist alles nur Show?
Mit geradezu präsidialem Auftreten machte Nicola Sturgeon jahrelang Schottland zu einem Anker der Stabilität. Doch seit ihrem überraschenden Rücktritt kommt der britische Landesteil nicht zur Ruhe.
Die SPD segelt im Internet unter falscher Flagge: Sie hat der CDU für den Wahlkampf zur Europawahl die Domain cdu.eu stibitzt. Aber ist das ein gelungener Coup oder schießt sich die SPD damit ein Eigentor?
Der britische Ex-Verteidigungsminister geht mit dem Bundeskanzler im Hinblick auf dessen Rolle bei der Unterstützung der Ukraine hart ins Gericht. Und er schließt sich einer Forderung Kiews an.
Die Stadt Oelsnitz kalkuliert in ihrer Finanzplanung bis 2027 mit Einnahmen aus verkauften Gewerbeflächen in Höhe von einer Million Euro. Nur Käufer gibt es noch nicht.
Kurz vor dem Parteitag der FDP sind die Fronten in der Ampel verhärtet. SPD-Chef Lars Klingbeil macht im Interview Vorschläge, wie die Parteien zusammenkommen könnten. Er zieht aber auch eine rote Linie beim Thema Rente.
Der Supreme Court steht vor einer historischen Entscheidung. Ex-Präsident Trump pocht auf Immunität. Sollte er Recht bekommen, könnte das die Strafverfahren gegen ihn auf den Kopf stellen.
Regierungschef Pedro Sánchez enthüllt Rücktrittsgedanken, die ganz Spanien in Aufruhr versetzen. Rückzug? Oder doch Schachzug? Das ewige "Stehaufmännchen" ist immer für eine Überraschung gut.
Regierungschef Pedro Sánchez löst in Spanien mit einer Ankündigung großes Aufsehen aus. Wirft der sozialistische Politiker das Handtuch? Die konservative Opposition spricht von einer Show.
Kanzler Scholz und der britische Premier Sunak versprechen der Ukraine bei ihrem Treffen in Berlin andauernde Hilfe. Die hat aber auch gewisse Grenzen.
Vor allem Signa-Teilgesellschaften haben Forderungen über Hunderte Millionen Euro gegen René Benko angemeldet. Der Ex-Milliardär reagiert schweigsam.
Der britische Premierminister hat viel Zeit mit seinem Antrittsbesuch in Berlin gelassen, doch nun ist er da. Die Themenliste beim Gespräch mit dem Bundeskanzler ist lang. Und Sunak ist voll des Lobes.
Premierminister Sunak ist obenauf: Das britische Parlament billigt Abschiebungen von Asylsuchenden nach Ruanda. Doch die Kritik an dem "bahnbrechenden" Vorhaben ebbt nicht ab.
Nach zähem politischen Ringen hat der britische Premier Rishi Sunak jetzt sein Gesetz zur Abschiebung illegaler Migranten nach Ruanda durchgebracht.
Wenn Migranten mit Booten an Englands Küsten landen, sollen sie nach Ruanda abgeschoben werden. Premier Sunak sichert sein umstrittenes Projekt nun gesetzlich ab. Es kostet Hunderte Millionen.
Ein Dönerbuden-Besitzer stiehlt im fast die Show, Demonstranten vergleichen ihn mit Hitler. Die dreitägige Türkei-Reise von Bundespräsident Steinmeier beginnt etwas stürmisch.
Keine Partei hat bei der Parlamentswahl im EU- und Nato-Land Kroatien die absolute Mehrheit bekommen. Nun könnten Rechtsnationalisten als mögliche Koalitionspartner die Königsmacher werden.