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Kein Statement vor der Tour: Primoz Roglic zittert sich bei der Dauphiné zum Gesamtsieg. Vor der am 29. Juni startenden Frankreich-Rundfahrt steht noch Arbeit an.
Beim traditionsreichen Radrennen im Eppendorfer Ortsteil gibt es auch einen Wettbewerb der Einheimischen. Dafür hatte Ortsvorsteher Andreas Strelow einen konkreten Plan.
Tadej Pogacar entspannt, Jonas Vingegaard trainiert, Remco Evenepoel und Primoz Roglic fahren die Dauphiné. Einen Monat vor der Tour ist offen, ob es zum Showdown der "Big Four" kommt.
Der Eppendorfer Ortsteil steht am Sonntag wieder im Zeichen des Radsports. Im Wettbewerb der Elite-Amateure geht unter anderem Sparta Prag an den Start. Auch ein Radsportexperte hat sich angesagt.
Als Radprofi hasste Olaf Ludwig die Berge. Heute kann man ihn ausgerechnet für den Stoneman mieten, der hinauf und hinab durchs Erzgebirge führt. Warum tut er das? Und was lernt man von einem, der mehr Rad gefahren ist als die meisten Menschen auf der Welt?
Nur ein Bruchteil aller Radprofis wäre überhaupt in der Lage, den Giro d'Italia zu gewinnen. Bei Tadej Pogacar erinnert der Triumph eher an ein intensives Trainingslager.
Wer soll Tadej Pogacar stoppen? Die Frage lässt sich aktuell einfach beantworten: niemand. Auf der Königsetappe des Giro lässt er eindrucksvoll die Muskeln spielen.
Tadej Pogacar düpiert bei einer Machtdemonstration auf der anspruchsvollsten Giro-Etappe die Konkurrenz. Der deutsche Radprofi Georg Steinhauser fährt sein bislang bestes Ergebnis ein.
2022 trug Simon Geschke bei der Tour de France neun Tage das Bergtrikot, ehe Jonas Vingegaard doch noch vorbeizog. Nun unternimmt der Routinier bei seinem letzten Giro einen weiteren Anlauf.
Jonathan Milan scheint bei der diesjährigen Italien-Rundfahrt der schnellste Sprinter zu sein. Routinier Geschke sammelt einen Punkt für das Bergtrikot.
12. Wolfram-Lindner-Radrennen startet am Sonntag
Zum 12. Mal findet an diesem Sonntag das Wolfram-Lindner-Gedächtnisrennen in Hainichen statt. Für das heimische Berthold-Radteam geht es darum, den Titel zu verteidigen.
Die Italien-Rundfahrt der Radprofis ist diesmal flacher, hat es dennoch in sich. Von Turin nach Rom stehen in gut drei Wochen 3400 Kilometer auf dem Programm.
Beim „Everesting“ auf den Rochlitzer Berg haben 18 Einzelstarter 80-mal den Anstieg zum Türmerhaus bewältigt. Ein Extremsportler nutzte sein Heimspiel als Vorbereitung für kommende Fernfahrten.
An zwei von vier Bewerbern verleiht die Silberstadt ihren Förderpreis für die Montanerberegion Erzgebirge. Worum es geht und was aus früheren Preisträgern geworden ist:
Der 24-Jährige aus Reinsdorf bei Zwickau arbeitet weiter an seinem Traum von der Tour de France. Auch eine zertrümmerte Kniescheibe konnte ihn nicht davon abbringen.
Als Profi erfolgreich zu sein, ist das große Ziel von Moritz Kretschy. Und er ist auf einem guten Weg, denn nach tollen Auftritten bei U-23-Meisterschaften sorgt er nun in einem neuen Team für Furore.
Der mehrmalige Tour-de-France-Etappensieger will Talente fördern. Für die Aufnahme ins Team sind nicht nur Leistungswerte entscheidend.
Warum Kombinierer Tristan Sommerfeldt seinen berühmten Papa in einem Punkt bereits überholt hat und eine Skispringerin aus dem Erzgebirge mit Krücken ihre Medaille abholte.
Die Erzgebirgerin steigt bei der Tour de Ski wieder in den Weltcupzirkus ein. Wunderdinge sollte niemand erwarten, sagt der Teammanager.
Ein grünes Trikot und Preisgeld gibt es zwar nicht, dafür aber tolle Landschaften und unbekannte Bergbau-Anlagen. Die neue Fahrradroute „Tour de Lichtloch“ entlang des Rothschönberger Stollns ist eröffnet.
Die Welterbe-Region ist um eine Attraktion reicher. Am IV. Lichtloch des Rothschönberger Stollns können Besucher per virtueller Realität die Dimension der bergmännischen Wasserkunst erleben.
Thomas Sticker hat sich in diesem Sommer auf eine extralange Tour mit dem Rad begeben. Auf seiner insgesamt 3750 Kilometer langen Fahrt durchquerte er fünf Länder und kam voll bepackt mit Eindrücken zurück.
Der frühe Vogel fährt Fahrrad - aber vorher erst noch einmal Zug. Mit der Bahn sind die Teilnehmer des European Peace Ride am frühen Freitagmorgen am Chemnitzer Bahnhof gestartet. Mit an Bord waren auch viele Wirtschaftsvertreter.