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Erneuerbare wachsen weltweit weiter, vor allem die Stromerzeugung aus Sonnen- und Windkraft. Aus Wasserkraft allerdings konnte 2023 nicht so viel generiert werden wie geplant - mit Folgen.
Wandern, Radfahren, Pfingstfeste: Das lange Wochenende bietet Zeit für Freizeitaktivitäten. Und es ist einiges los im Erzgebirge. „Freie Presse“ stellt eine Auswahl an Ausflugstipps für Familien vor. Besonders Motorsportfans bekommen viel geboten.
Die Möglichkeit, den herrlichen Rundblick über den Erzgebirgskamm von der Dammkrone des Oberbeckens zu genießen, wurde von vielen Einheimischen und Gästen der Region schmerzlich vermisst. Jetzt tut sich etwas.
Still ruht der Brunnen: In Rittersgrün-Ehrenzipfel gibt es ein Wasserproblem. Ursache ist aber keine verstopfte Leitung, sondern eine rechtliche Auseinandersetzung, die mit dem Brunnen gar nichts zu tun hat.
Erneut haben regenerative Energieerzeugungsanlagen mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Der Energiewirtschaftsverband BDEW sieht Deutschland auf einem "guten Weg".
Die Anzahl der Erneuerbare-Energien-Anlagen im Erzgebirgskreis hat sich laut Mitnetz Strom innerhalb eines Jahres von 5808 auf 9511 erhöht. Besonders bei Solaranlagen gab es ein deutliches Plus.
Mitnetz-Bilanz: 55 Prozent mehr Anlagen, 19 Prozent mehr Leistung: Photovoltaik ist die wichtigste Quelle für grünen Strom im Vogtlandkreis.
Vor 30 Jahren steckte ein traditionsreicher Schwarzenberger Betrieb im Insolvenzverfahren – und überlebte es nicht. Ein langjähriger Mitarbeiter hat zu Aspekten der Firmengeschichte nachgeforscht.
Vor 100 Jahren floss das erste Trinkwasser durch Leitungen nach Freiberg. Davor tobte ein Streit um die Frage, wer wie das Wasser nutzen darf. Wolfgang Göhler sicherte 1994 wichtige Akten dazu.
Gletscher schmelzen, Winter werden kürzer. Österreichs Skigebiete sind besonders hart vom Klimawandel betroffen und reagieren mit zahlreichen Maßnahmen. Aber was können Touristen selbst tun?
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Die Deutsche Wasserkraft will das letzte in ihrem Besitz befindliche Grundstück in Wilkau-Haßlau verkaufen, ohne ihr Vorhaben umgesetzt zu haben. Wie geht es dort jetzt weiter?
In den Winterferien lohnt sich der Besuch des Frankenberger Erlebnismuseums besonders. Vor allem für Familien mit Kindern.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Die Bundesregierung will den Bau neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke mit Milliarden Euro fördern. Wie sich das auf die Strompreise auswirkt, erklärt Ökonomin Claudia Kemfert im Interview mit Jürgen Becker.
Ein Rekordjahr vermeldet der Zweckverband Sächsisches Industriemuseum für seine vier Einrichtungen – auch für das Besucherbergwerk. Doch nicht nur bei den Gästen wächst das Interesse.
60.000 Gäste besuchten 2023 das Museum. Um noch mehr Besucher zu begeistern, will die Einrichtung nun auf ein bestimmtes Thema setzen.
Nun hat Kockisch eine Ortspyramide. Im 80-Einwohner-Ort an der Zschopau haben fast alle Einwohner gespendet. Nun rotiert nicht nur die Ortsgeschichte.
Frankenberg war schon vor 1214 eine bedeutende Siedlung. Sagt Hans-Dieter Langer. Dies und anderes Wissenswertes erfahren Besucher einer neuen Vortragsreihe in der Zeitwerkstadt.
Schindlers Blaufarbenwerk in Albernau ist ein Komplex von Gebäuden, in deren Erhalt ein Förderverein viel Geld und Arbeit steckt. Das wird noch viele Jahre in Anspruch nehmen.
Die Klimaneutralität von Lichtenauer Mineralwasser steht in der Kritik einer ARD-Sendung. Der Grund: fragwürdige CO2-Zertifikate und das Thema Greenwashing. Was steckt dahinter?
Das letzte Wochenende des Jahres hat es in sich und geht in die Verlängerung. Man kann es krachen lassen, selbst aktiv werden oder es eher ruhig angehen. Im Landkreis wird wieder viel geboten.
Das Industriemuseum Chemnitz greift in seiner neuen Sonderschau mit bissigem Charme große Fragen aus dem Kleinen
400.000 Kilowattstunden pro Jahr sollten mittels Wasserkraft auf dem Gelände der alten Papierfabrik erzeugt werden. Seit vier Jahren passiert jedoch gar nichts, außer dem Verkauf von Grundstücken.