Windkraftplan: Falkenstein stimmt zähneknirschend zu

Erschienen am 01.05.2024
Windkraftplan: Falkenstein stimmt zähneknirschend zu - mit einer Ausnahme

Von Sylvia Dienel
Windräder stoßen in der Region eher auf wenig Sympathie. Bild: Mario Dudacy/Symbolbild/Archiv
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Der Falkensteiner Stadtrat hat jetzt dem Raumordnungsplan Wind zugestimmt. Allerdings nicht in allen Punkten. Eine Region soll beim Aufstellen von Windrädern außen vor bleiben.
Viel Diskussion hat es um die Stellungnahme zum Raumordnungsplan Wind während der Falkensteiner Stadtratssitzung am Donnerstag nicht gegeben. Trotz Bauchschmerzen, aber auch mit dem Bewusstsein, keine bessere Option zu haben, unterstützten letztendlich alle anwesenden Räte dessen Aufstellung. Vorgesehen ist, mindestens zwei Prozent der Flächen...
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17.04.2024Auerbach
Wo dürfen Windräder hin? - Auerbach hat Entscheidung getroffen

											Der Auerbacher Stadtrat hat über den Raumordnungsplan Wind abgestimmt. Dieser legt fest, wo Windräder aufgestellt werden dürfen. Warum ein Stadtrat dabei zwei Messer auf sich gerichtet sieht.
										
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14.05.2024AueZschorlau
Einer der letzten Tante-Emma-Läden im Erzgebirge: Besitzerin will die 100 voll machen

											Wie schafft man es, ein kleines Lebensmittelgeschäft auf dem Dorf zu erhalten? Und was gibt es eigentlich in einem Tante-Emma-Laden zu kaufen? Ein Besuch bei Gudrun Tautenhahn in Zschorlau gibt Antworten.
										
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Meinung
15.05.2024Kommentar
Kommentar: Unternehmen erwarten Verlässlichkeit

											Die aktuelle Konjunkturprognose für dieses Jahr fällt dürftig aus. Ein Anfang wäre, wenn sich die Ampel zusammenrauft.
										
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04.04.2024AuerbachTreuen
Widerstand gegen Windradpläne in Treuen

											Bis zu sieben Gebiete rund um Treuen könnten tauglich sein, um darauf Windräder zu bauen. Im Stadtrat gibt es jedoch Kritik an dieser Art, Energie zu erzeugen. Welche Gründe werden genannt?
										
<img class="img" id="img13950536" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/mcdonalds-reichenbach-dicht-und-ploetzlich-waren-alle-bildschirme-dunkel/we6ed48B60gE5rTmkhCw/05/36/13950536_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="McDonalds Reichenbach dicht: „Und plötzlich waren alle Bildschirme dunkel“ - Auch an den Auswahl-Monitoren im Gastraum geht zur Zeit nichts mehr, erklärt Schichtführer Florian Enders." /><img class="img" id="img13950536" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/mcdonalds-reichenbach-dicht-und-ploetzlich-waren-alle-bildschirme-dunkel/we6ed48B60gE5rTmkhCw/05/36/13950536_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="McDonalds Reichenbach dicht: „Und plötzlich waren alle Bildschirme dunkel“ - Auch an den Auswahl-Monitoren im Gastraum geht zur Zeit nichts mehr, erklärt Schichtführer Florian Enders." /><img class="img" id="img13950536" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/mcdonalds-reichenbach-dicht-und-ploetzlich-waren-alle-bildschirme-dunkel/we6ed48B60gE5rTmkhCw/05/36/13950536_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="McDonalds Reichenbach dicht: „Und plötzlich waren alle Bildschirme dunkel“ - Auch an den Auswahl-Monitoren im Gastraum geht zur Zeit nichts mehr, erklärt Schichtführer Florian Enders." />
14.05.2024Reichenbach
McDonalds Reichenbach dicht: „Und plötzlich waren alle Bildschirme dunkel“

											Das Schnellrestaurant am E-Werk ist wie stets top frequentiert - doch bis Donnerstag kommt fast keiner rein.
										
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15.05.2024WeltGaza/Tel Aviv/Ramallah
Palästinenser erinnern an Nakba-Tag 

											Die Staatsgründung Israels war 1948 für Hunderttausende Palästinenser mit Vertreibung und dem Verlust von Heimat verbunden. An den "Tag der Katastrophe" (Nakba) erinnerten sie heute.
										