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Zuschuss der Stadt soll Theater Chemnitz vor der Insolvenz retten
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Die Diskussion wurde geschlossen.
Man kann doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Kultur ist in der Regel immer ein Zuschussgeschäft, und es ist deshalb auch eine Aufgabe der öffentlichen Hand, dies zu finanzieren. Deshalb ist das Theater auch ein kommunaler Eigenbetrieb. Natürlich ist es Aufgabe des Intendanten und der Geschäftsleitung, die Kosten zu überwachen und im Rahmen eines Budgets zu bleiben. Aber es sit auch Pflicht der Kommune, das kulturelle Leben am Leben zu halten.
Der CFC dagegen ist ein privatwirtschaftliches Unternhmen, kein Betrieb der Stadt. Und im gegensatz zur Oper sollte sich Fußball selber finanzieren können, schließlich können da eine Menge Leute sehr gut davon leben und sich die Taschen füllen.
Theater gegen Fußball auszuspielen bringt nichts.
Allerdings wenn ich an das Gunzenhauser denke ...
Ich kenne zwei Leute, die erzählen immer ganz stolz, dass Sie einmal im Jahr in die Oper gehen.
Zum Opernball...
Ja, an Ihrem Komentar ist was dran. Dennoch sollte man mit dem gegenseitigen Ausspielen aufhören und ich meine beide Seiten. Kulturelle Bildung/ Kultur gehört zur Daseinsvorsorge. Sport ist wichtig für eine breite Identifikation mit der Stadt.
Soll nochmal ein Kulturliebhaber über das neue Stadion meckern. Vor der eigenen Haustür kehren! Übrigens: Die Stadt überweist dem Theater jedes Jahr die Kohle, die das Stadion einmalig gekostet hat. Und Theater interessiert bei weitem nicht jeden... Ich übrigens kein CFC-Fan oder ähnlich, also eher neutral bei dem Thema