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Stadt will Riesenbärenklau den Garaus machen

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Bürger sollen Standorte von Gewächsen melden. Die Grundstückseigentümer müssen sie dann beseitigen.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    11.05.2020

    Top Mittel - Glyphosat, eine wurzeltiefe Behandlung !!!

  • 5
    1
    gewa13
    11.05.2020

    Bekämpfungsmaßnahmen gegen diese Pflanzenart sind im Landkreis Starnberg und im Umland angebracht, sollten aber nur von Fachpersonal durchgeführt werden, das entsprechend ausgerüstet ist. Notwendig sind unter anderem dichte Schutzkleidung (Overall), Handschuhe, Staubmasken, Schutzbrillen/Schutzhelme mit Visier und das Arbeiten zu günstigen Zeitpunkten (zum Beispiel bei bewölktem Himmel).

    Der Vegetationskegel des Riesenbärenklaus muss unbedingt nach einer Mahd mit einem Spaten abgestochen werden, damit ein späteres Austreiben der Pflanze verhindert wird.

    Anschließend ist eine sofortige und gründliche Reinigung der verwendeten Werkzeuge, der Kleidung und vor allem der Haut absolut notwendig, um spätere Auswirkungen auszuschließen, da die menschliche Haut die gefährlichen Substanzen absorbieren kann und somit auch die inneren Organe des Menschen erreicht werden können.
    Quelle: BUND Bayern