Jay Gard hat das Kunstwerk Plywood geschaffen. Er war am Sonntag mit vor Ort.
Nicht Hollywood, sondern Plywood – diese sieben Buchstaben finden sich seit einigen Tagen an der Brandauer Straße in Olbernhau. Eingeweiht wurde der Schriftzug am Sonntag. Mit vor Ort waren der Künstler Jay Gard, 1984 in Karl-Marx-Stadt geboren und heute in Berlin lebend, sowie Staatssekretärin Barbara Meyer aus dem Staatsministerium für Regionalentwicklung. „Plywood“, übersetzt Sperrholz, ist Teil des Purple Path (Lila Pfad), der die Umlandgemeinden mit der künftigen europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz verbinden soll. 17 Orte davon erhalten Kunstprojekte. Mehrere stehen bereits. Das Sächsische Staatsministerium unterstützt den Purple Path nach eigenen Angaben mit mehr als 400.000 Euro. (tw/bz)
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