Solarpark Zethau: So profitiert Mulda davon

Erschienen am 02.05.2024
Solarpark Zethau: So profitiert Mulda davon

Nahe des Herrenweges in Zethau sind Solarflächen geplant, auch in diesem Bereich. Bild: Heike Hubricht
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Nicht alle wollen die PV-Anlagen vor der Nase haben. Dennoch hat sich der Gemeinderat nach langem Abwägen dafür entschieden. Mulda könnte die Mehreinnahmen gut gebrauchen.
Während die Großhartmannsdorfer die Entscheidung zu einem Solarpark in Mittelsaida auf Eis gelegt haben, haben sich die Muldaer Gemeinderäte entschieden: In Zethau kann ein Solarpark entstehen. Grundlage dafür waren zwei Abstimmungen: der Satzungsbeschluss zur ersten Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde und der Satzungsbeschluss...
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14.05.2024AueZschorlau
Einer der letzten Tante-Emma-Läden im Erzgebirge: Besitzerin will die 100 voll machen

											Wie schafft man es, ein kleines Lebensmittelgeschäft auf dem Dorf zu erhalten? Und was gibt es eigentlich in einem Tante-Emma-Laden zu kaufen? Ein Besuch bei Gudrun Tautenhahn in Zschorlau gibt Antworten.
										
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22.04.2024FreibergGroßhartmannsdorf
Großhartmannsdorf: Hier könnten sich Windräder drehen

											Die Entscheidung zum Solarpark Mittelsaida wurde auf Eis gelegt. Dabei schließt eine Photovoltaik-Anlage im Ort Windkraftanlagen nicht aus.
										
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14.05.2024Reichenbach
McDonalds Reichenbach dicht: „Und plötzlich waren alle Bildschirme dunkel“

											Das Schnellrestaurant am E-Werk ist wie stets top frequentiert - doch bis Donnerstag kommt fast keiner rein.
										
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Meinung
15.05.2024Kommentar
Kommentar: Unternehmen erwarten Verlässlichkeit

											Die aktuelle Konjunkturprognose für dieses Jahr fällt dürftig aus. Ein Anfang wäre, wenn sich die Ampel zusammenrauft.
										
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19.04.2024FreibergGroßhartmannsdorf/Mittelsaida
Solarpark Mittelsaida: Deshalb gibt es keine Entscheidung

											Ein Landwirt will auf seinem Land eine 40 Hektar große Freiflächen-Photovoltaikanlage aufbauen. Bislang hat sich der Gemeinderat nicht öffentlich positioniert. Dafür gibt es durchaus Gründe.
										
<img class="img" id="img13958592" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/palaestinenser-erinnern-an-nakba-tag/8_e8fI8B60gE5rTmP4bx/85/92/13958592_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Palästinenser erinnern an Nakba-Tag - Arabische Flüchtlinge gehen mit ihren Kindern und Habseligkeiten im Gepäck am 9. November 1948 auf einer staubigen Straße von Jerusalem in den Libanon. Die Staatsgründung Israels war 1948 für Hunderttausende von Palästinensern mit Vertreibung und dem Verlust von Heimat verbunden." /><img class="img" id="img13958592" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/palaestinenser-erinnern-an-nakba-tag/8_e8fI8B60gE5rTmP4bx/85/92/13958592_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Palästinenser erinnern an Nakba-Tag - Arabische Flüchtlinge gehen mit ihren Kindern und Habseligkeiten im Gepäck am 9. November 1948 auf einer staubigen Straße von Jerusalem in den Libanon. Die Staatsgründung Israels war 1948 für Hunderttausende von Palästinensern mit Vertreibung und dem Verlust von Heimat verbunden." /><img class="img" id="img13958592" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/palaestinenser-erinnern-an-nakba-tag/8_e8fI8B60gE5rTmP4bx/85/92/13958592_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Palästinenser erinnern an Nakba-Tag - Arabische Flüchtlinge gehen mit ihren Kindern und Habseligkeiten im Gepäck am 9. November 1948 auf einer staubigen Straße von Jerusalem in den Libanon. Die Staatsgründung Israels war 1948 für Hunderttausende von Palästinensern mit Vertreibung und dem Verlust von Heimat verbunden." />
15.05.2024WeltGaza/Tel Aviv/Ramallah
Palästinenser erinnern an Nakba-Tag 

											Die Staatsgründung Israels war 1948 für Hunderttausende Palästinenser mit Vertreibung und dem Verlust von Heimat verbunden. An den "Tag der Katastrophe" (Nakba) erinnerten sie heute.
										