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Neujahrsansprache: Merkel sieht Deutschland vor wichtigen Aufgaben - «globale Lösungen»

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Hinter der Kanzlerin liegt ein schwieriges Jahr. In ihrer Neujahrsansprache kritisiert sie den Streit innerhalb der Regierung - und sieht das Land vor gewichtigen Aufgaben.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    02.01.2019

    Viel Schlechtes entsteht, indem man Gutes übertreibt. - Th. Wilder

  • 7
    4
    gelöschter Nutzer
    02.01.2019

    Wenn man keine Grenzen hat, dann hat man kein Land. - Trump

  • 6
    6
    gelöschter Nutzer
    01.01.2019

    Ob die Ka.die Nachrichten von Barmbeck und Amberg kennt.

  • 7
    4
    Malleo
    01.01.2019

    Mein Ausblick ist eine anderer.
    Merkels autokratische Glaubensgewissheit ist eine Absage an die politische Realität und dasselbe wie eine verordnete Perspektivlosigkeit.
    Die Prognose?
    Ethnische, religiöse und andere kulturelle Prägungen werden viel stärker und viel zäher(langlebiger) sein als „transnationale“ Universlisten (Historiker, Politiker oder Journalisten) sich das vorstellen können oder wollen.
    Wer aber von Zukunft nichts weiß oder wissen will, ruht in sich.
    Diese utopische Ignoranz ist zum zentralen politischen Leitmotiv der Gegenwart geworden.
    Die Bundeskanzlerin glaubt nur an die Strategie, die sie selbst entwirft und der Leitsatz, dass Staatsdiener alles in ihrer Macht Stehende für den inneren Frieden und Zusammenhalt des Landes zu tun haben, wurde von ihr selbst eklatant verletzt.
    Ich kenne deshalb nicht die Mutter aller Probleme aber ich kenne die Wurzel allen Übels.
    Namentlich.
    Eine Analogie zu Schluss.
    Während sich in den oberen Fußballligen das Trainerkarussell pausenlos dreht, weil Trainer ihren Job nicht ordentlich machen, gilt das für die Spitzenpositionen der Politik und des Fußballs offenbar nicht.
    Je schlechter das Ergebnis der Arbeit, desto sicher der Job.
    Merkel und Löw sind der Beleg dafür.

  • 4
    5
    gelöschter Nutzer
    01.01.2019

    Beruhigend Meldung.

    Gerade eben ARD:
    Wörtlich,das deutsche Heer steht mit 8000 Mann an der Speerspitze.

  • 4
    5
    gelöschter Nutzer
    01.01.2019

    Dieses Jahr ist Deutschland die Sperrspitze der Nato an der russischen Grenze.
    Russland hat daraufhin alle Ziele in Deutschland neu eingerichtet..

    Das ist die wirklich wichtige Nachricht..

  • 4
    5
    Interessierte
    31.12.2018

    Wird denn ´hier im Land` auch in andere Sprachen übersetzt ???

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    31.12.2018

    Frau Merkel , die große Mehrheit der Deutschen ist trotz meckern und Unzufriedenheit tolerant und krümmt niemanden ein Haar. Sorgen Sie lieber dafür, dass ihr Appell an die Richtigen geht und die Möglichkeit, hier ungefragt einzuwandern, nicht immer mehr ausgenutzt und missbraucht wird.

  • 12
    3
    gelöschter Nutzer
    31.12.2018

    'Offenheit, Toleranz und Respekt. Diese Werte haben unser Land stark gemacht.' - Merkel

    Das ist natürlich, wie üblich, wenig konkret und wenig aussagekräftig.

    An erster Stelle steht immer die Arbeit von Millionen fleißiger Frauen und Männer in Deutschland, von denen jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer seine Aufgaben mit Pflichtgefühl und Engagement an seinem Arbeitsplatz auch in 2018 erfüllt hat.

    Kann man das auch von der deutschen Regierung im Jahre 2018 angesichts des Staatsversagen auf den verschiedensten Gebieten auch behaupten?

    Bei den Begriffen 'Offenheit, Toleranz und Respekt' hat man den Eindruck, dass sich deren gängige Inhalte im Laufe der Zeit und der Notwendigkeit ihrer Anpassung an bestimmte politische Notwendigkeiten, wie sie die Bundeskanzlerin sieht, geändert haben.

    Dass sie überdehnt und über ihr allgemeines Verständnis hinaus übertrieben eingefordert werden, muss im Interesse des Zusammenhalts unserer Gesellschaft kategorisch abgelehnt werden.

    Offenheit von Deutschen und Zugewanderten für alles Neue und die gesellschaftliche Entwicklung Fördernde - nicht die Offenheit der Grenzen ist hier gemeint - wird befürwortet.

    Toleranz von Deutschen und Zugewanderten für die nationalen, religiösen und kulturellen Eigenheiten des jeweils Anderen - sie kann nie einseitig gefordert werden - wird unterstützt.

    Respekt und Gleichheit ohne jeden Kulturrabatt vor den Gesetzen des Heimat- bzw. Gastlandes für Deutsche und Zuwanderer müssen eindeutig eingefordert werden.

    Das kann solang nur eingeschränkt gelten, bis Frau Merkel ihre Hausaufgaben hinsichtlich der Steuerung und Ordnung von Migration, was sie wiederholt versprochen hat und dem sie seit 2015 hinterherläuft, endlich erledigt hat.