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Bei diesem Prozess am Leipziger Landgericht geht es um mehr als um einen Nussknacker. Ist es erlaubt, dass Händler den Begriff Erzgebirge für Produkte nutzen, die gar nicht aus der Region stammen?
Die gemeinsame Erforschung der ganzheitlichen Wertschöpfungskette soll zu extrem leichten und stabilen Bauteilen für die Luftfahrt und den Automobilbau führen.
Das Chemnitzer Fraunhofer-Institut IWU baut ein neues Forschungszentrum zu „Kognitiven Produktionssystemen“ in Dresden. Davon sollen vor allem auch kleinere Unternehmen profitieren.
Hohe Zinsen und Baukosten haben die Baukonjunktur in Südwestsachsen abgewürgt. Warum der Chemnitzer Handwerkspräsident jetzt staatliche Konjunkturprogramme fordert.
Das Unternehmen hat von sich aus den Zugverkehr über Pfingsten vollständig eingestellt und das Gros der Mitarbeiter ausgesperrt. Das sorgt nicht nur bei der Lokführergewerkschaft GDL für Kritik.
Die größte inhabergeführte Privatbank in Süddeutschland will ihre Vermögensverwaltung weiter ausbauen. Eine Berufsgruppe steht dabei besonders im Fokus.
Bauunternehmer Uwe Nostitz aus Großpostwitz bei Bautzen folgt nach drei Jahren auf Dachdeckermeister Jörg Dittrich aus Dresden.
Mit einem neuen Messekonzept unter freiem Himmel empfehlen sich regionale Firmen als attraktive Arbeitgeber. Denn die Wechselbereitschaft vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist hoch.
Die berühmte Handelskette Esprit will an diesem Mittwoch beim Amtsgericht Düsseldorf für ihre Ratinger Europa-Holding und sechs weitere Gesellschaften Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden. Die Pleite kommt für Branchenkenner nicht überraschend. Es soll aber weitergehen.
Der ostdeutsche Regionalversorger mit Sitz in Chemnitz beschleunigt den Ausbau der Energieinfrastruktur. Doch die Bürokratie erweist sich als Bremsfaktor.
Als erstes Fahrzeug überhaupt erhielt das Topmodell der vollelektrischen ID-Modellfamilie beim Test von Europas größtem Automobilclub die Gesamtbewertung „Sehr gut“.
Das Unternehmen, zu dem die Vogtlandbahn gehört, hätte sich für die Arbeitszeitabsenkung mehr Zeit lassen können, macht es aber nicht. Das hat Gründe. Im Gegensatz dazu tut sich die City-Bahn schwer.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Das Tropenbad in Zeulenroda-Triebes ist seit Jahresbeginn geschlossen. Im Stadtrat ist die Zukunft des Bades umstritten. Wie es weitergehen soll.
Wonach schmeckt der Chemnitz-Gin "Nischelbrummer", der in Mittweida abgefüllt wird? Die "Freie Presse" hat sich angeschaut, wo der Gin hergestellt wird.
Inmitten der festlichen Atmosphäre des Chemnitzer Weihnachtsmarktes gibt es ein neues Highlight: Der „Einfach Kiosk“ setzt auf ein Pop-up-Konzept für Liebhaber US-amerikanischer Snacks.
Noch schnell einen Snack für den Film auf der Couch und ein Feierabendbier: Ein junger Mann wagt die Selbstständigkeit mit einem Geschäft, das in Großstädten schon längst Trends setzt.
Noch zwei Tage adventliches Treiben. Dann packen viele Verkäufer zusammen. Heim geht es mit guter Laune, gemischten Gefühlen und dieser Bilanz. Aber nicht alle Buden schließen nach dem dritten Advent.
Nur noch wenige Tage läuft der Ausverkauf bei Büroexpress. Damit schließt ein Laden, der dort seit vielen Jahren ansässig ist. Warum die Betreiber nun aufhören.
Die Kohrener Landmolkerei in Penig hat ihre Nische gefunden und produziert Trinknahrung, Bubble Tea und Kaffeevariationen. Der Wandel hat sich ausgezahlt, der Betrieb erfreut sich steigender Nachfrage und plant eine Expansion.
Die Handelskette Tedi will in ein Wohn-und Geschäftshaus am Markt in Hainichen einziehen. Der Projektentwickler sieht alle Voraussetzungen erfüllt. Schon im Januar sollen auch die anderen Etagen an einen Pflegedienstleister übergeben werden.
Die HAL Automotive ist auf die Bearbeitung von Alu-Gussteilen spezialisiert. Nun musste die Geschäftsführung Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Rund 70 Mitarbeiter sind betroffen.