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Erschienen am 08.05.2024

Große Unterstützung für Duchenne-Patienten aus der Lausitz: „Jetzt müssen wir Finns Rollstuhl nicht mehr ins Auto heben“

Von Stephanie Wesely
  • Große Unterstützung für Duchenne-Patienten aus der Lausitz: „Jetzt müssen wir Finns Rollstuhl nicht mehr ins Auto heben“ - Gemütlich in der Sofaecke mit der Katze zu spielen, ist dem zehnjährigen Finn aus der Lausitz am liebsten. Doch er muss sich bewegen, damit seine Muskeln durch die Krankheit Duchenne nicht noch schwächer werden.
    Gemütlich in der Sofaecke mit der Katze zu spielen, ist dem zehnjährigen Finn aus der Lausitz am liebsten. Doch er muss sich bewegen, damit seine Muskeln durch die Krankheit Duchenne nicht noch schwächer werden. Bild: Matthias Rietschel
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Der zehnjährige Junge aus der Lausitz leidet an einem tödlichen Muskelabbau. Die Familie bangt um die Bezahlung seiner Therapie. Dank vieler Spenden gibt es wieder etwas Hoffnung.

Finn aus Welzow in der Lausitz ist schwer krank. Der Zehnjährige hat Duchenne – eine seltene Muskelerkrankung. Die Muskeln werden dabei immer schwächer, bis sie ganz versagen. Dank intensiver Atem-, Ergo- und Physiotherapie erreichen Erkrankte heute schon das 30. Lebensjahr, früher starben diese Kinder im Schnitt mit 14 Jahren.

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