Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sachsen wehrt sich gegen West-Mindestlohn am Bau
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Der Freistaat ist gegen eine Allgemeinverbindlich-Erklärung des für das Bauhauptgewerbe gültigen Tarifvertrages.
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
Tja, da kann ich nur sagen: Sachen packen und zu den großen Bauunternehmen in den Westen fahren. Die suchen händeringend Leute....
ich kann nur sagen "so geht sächsisch" ... Sachsen zum Billiglohnland zu erklären, haben die Facharbeiter auf dem Bau nicht verdient. Da hat wohl jemand die Bodenhaftung verloren, oder nicht registriert dass gute Qualität erfolgreicher ist, als Lohndumping.
Wo besteht denn die Benachteiligung ostdeutscher Bauunternehmen, wenn sie im Westen arbeiten? In die Angebotskalkulation fliest dann der Westlohn ein, genau wie bei den Westunternehmen. Also gerecht. Im Osten wir doch auch über die "billigen" Bauarbeiter gechimpft, die noch weiter aus dem Osten oder Südosten kommen. Gleiches Geld für gleiche Arbeit! Egal woher der Arbeiter kommt. Im Jahr 23 nach der Vereinigung eigentlich normal!