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Sachsen wehrt sich gegen West-Mindestlohn am Bau

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Der Freistaat ist gegen eine Allgemeinverbindlich-Erklärung des für das Bauhauptgewerbe gültigen Tarifvertrages.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    19.09.2013

    Tja, da kann ich nur sagen: Sachen packen und zu den großen Bauunternehmen in den Westen fahren. Die suchen händeringend Leute....

  • 0
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    VaterinSorge
    19.09.2013

    ich kann nur sagen "so geht sächsisch" ... Sachsen zum Billiglohnland zu erklären, haben die Facharbeiter auf dem Bau nicht verdient. Da hat wohl jemand die Bodenhaftung verloren, oder nicht registriert dass gute Qualität erfolgreicher ist, als Lohndumping.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    17.09.2013

    Wo besteht denn die Benachteiligung ostdeutscher Bauunternehmen, wenn sie im Westen arbeiten? In die Angebotskalkulation fliest dann der Westlohn ein, genau wie bei den Westunternehmen. Also gerecht. Im Osten wir doch auch über die "billigen" Bauarbeiter gechimpft, die noch weiter aus dem Osten oder Südosten kommen. Gleiches Geld für gleiche Arbeit! Egal woher der Arbeiter kommt. Im Jahr 23 nach der Vereinigung eigentlich normal!