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In Katalonien wurde ein neues Parlament gewählt. Die Zukunft der konfliktreichen spanischen Region scheint nach der Abstimmung aber völlig offen zu sein.
Die Ukraine kämpfe auch für Europa, hört man von deutschen Politikern oft. Die deutsche Bevölkerung rechnet aber eher nicht mit einem russischen Angriff auf Nato-Gebiet in diesem Jahrzehnt.
Nach Auseinandersetzungen mit der Polizei geht eine Aktionswoche gegen Tesla in Grünheide friedlich zu Ende. Die Initiativen richten ihren Blick schon auf die kommenden Tage.
Wer tritt wo mit wie vielen Kandidaten für die Stadt- und Gemeinderäte an? Eine Datenrecherche der „Freien Presse“ liefert die Ergebnisse für rund 180 Orte der Region. Dabei gibt es einige Überraschungen.
151 Freibergerinnen und Freiberger wollen in den Stadtrat. Das Spektrum von links bis rechts ist breiter geworden. Sind Bürgerbündnisse Konkurrenz oder nicht? So beantworten Kandidaten die Frage.
Im Bereich Zwickau sind knapp 100 Wahlplakate beschädigt und gestohlen worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, waren Plakate in Zwickau, Glauchau, Waldenburg, Meerane und Pöhl Ziele von...
Der 68-Jährige ist Mitglied im Bündnis Deutschland. Seit 2011 wohnt er in Schmölln und will jetzt zurück aufs politische Parkett.
Kurz vor der Wahl wird Eddy Ittner volljährig. Er will keine Zeit verlieren und gleich für die CDU in den Stadtrat. Warum er dafür sogar auf seinen Traumberuf verzichten würde – und was Friedrich Merz damit zu tun hat.
In Döbeln und Freiberg müssen sich die Amtsgerichte mit dem neuen Cannabisgesetz auseinandersetzen. Wie gelingt bisher die Umsetzung? Welche neue Hürden gibt es? Können Verurteilte auf Amnestie hoffen?
Dass an diesem Wochenende nicht alle Bundesligaspiele zeitgleich stattfinden, stört viele Fans. Sie sehen nicht nur Nachteile für sich selbst und die Fankultur.
Obwohl schon viele Wahlplakate hängen - die meisten Spitzenkandidaten für die Wahl am 9. Juni haben eher bescheidene Bekanntheitswerte. Und Bekanntheit ist auch nicht gleich Beliebtheit.
In Rochlitz erinnerten Mitglieder der Linken und die Bunte Jugend an das Ende des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Herrschaft. Doch der Blick in die Gegenwart gibt Anlass zur Sorge.
Für den neuen Gemeinderat bewerben sich zwei Bündnisse, die noch nie zur Wahl standen. Doch nur eins ist wirklich neu im Ort. Und dessen einziger Kandidat ist auch in der Landespolitik aktiv.
Nur wenige Tage nach dem Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Ecke und einen Wahlkampfhelfer der Grünen wird in Dresden erneut eine Politikerin angegriffen. Sie kandidiert für die Grünen.
Der deutsche Verteidigungsminister ist für vier Tage zu Gesprächen in den USA und Kanada. Er beschwört die militärische Zusammenarbeit der westlichen Partner gegen Putins Russland.
Für wen würden Wählerinnen und Wähler unter 30 Jahren ihre Stimme abgeben? Einer Umfrage zufolge würden die meisten die Grünen und die Union wählen. Die Kanzlerpartei SPD liegt dagegen noch hinter der AfD.
Die gesellschaftliche Spaltung nimmt weiter zu: Denn Lokalpolitiker und Wahlkämpfer werden inzwischen nicht mehr nur Opfer verbaler Gewalt, wie ein Beispiel aus Wechselburg vor Augen führt.
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.
In der Kurstadt kandidieren 30 Bewerber auf sechs Listen fürs Stadtparlament. Auch eine neue Wählervereinigung ist am Start.
Mit der anlaufenden Stationierung einer gefechtsbereiten Brigade an der Nato-Ostflanke geht Deutschland im Bündnis voran. Der Bundeskanzler sagt Litauen ein dauerhaftes Engagement zu.
Nach dem Angriff auf SPD-Mann Matthias Ecke ist das Entsetzen groß. Im Interview berichtet Alexander Walther von den Grünen in Zwickau, wie es sich anfühlt, beim Plakatieren angegangen zu werden.
Verteidigungsminister Pistorius ist empört, wie die Bundeswehr in Deutschland behandelt wird. In keinem anderen Land werde so schlecht über die eigene Truppe gesprochen. "Ganz ehrlich: Mir reicht's."
Erst seit wenigen Tagen hängen die Plakate und schon sind viele von ihnen demoliert. Im Vergleich zu vorangegangenen Wahlen stellt der Staatsschutz eine Besonderheit fest.