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Im Gespräch mit „Freie Presse“-Chefredakteur Torsten Kleditzsch verteidigt Kanzler Olaf Scholz seinen Kurs im Ukrainekrieg und erklärt, unter welchen Voraussetzungen er wieder mit Putin reden würde. Er räumt Fehler der Ampelregierung ein.
"Deutschland unter Druck?" - darüber diskutiert "Freie Presse"-Chefredakteur Torsten Kleditzsch mit dem Bundeskanzler Olaf Scholz. Schauen Sie die Debatte jetzt im Livestream an.
Bundeskanzler Scholz wird im Juni zum Ostdeutschen Wirtschaftsforum erwartet. Eine Befragung ostdeutscher Unternehmer soll die Stimmungslage zeigen.
Am Freitag kommt der Bundeskanzler nach Chemnitz. Olaf Scholz stellt sich bei der „Freie Presse“-Debatte den Fragen zur aktuellen Politik. Vorab wollten wir von jungen Menschen wissen, was sie den Kanzler fragen würden.
Zum ersten Mal vergibt die Messestadt den Preis als Auszeichnung für den Einsatz für die Demokratie. Geehrt wird Maia Sandu, deren Land sich russischer Destabilisierungsversuche erwehren muss.
Der Mindestlohn soll im kommenden Jahr auf 12,82 Euro steigen - eigentlich. Jetzt fordert der Kanzler einen satteren Aufschlag. Nun äußert sich Finanzminister Lindner.
2025 soll die gesetzliche Lohnuntergrenze auf 12,82 Euro steigen - eigentlich. Erneut fordert der Kanzler einen stärkeren Aufschlag - und hat eine Bitte Richtung Kritiker und Mindestlohnkommission.
Bundeskanzler Olaf Scholz hätte gern CDU-Chef Friedrich Merz als Unions-Kanzlerkandidaten.
Die Steuerschätzung macht die Debatte über den Haushalt 2025 nicht einfacher. Trotzdem rechnet der Finanzminister damit, dass der Etat im Juli beschlossen wird. Der SPD-Chef verweist auf rote Linien.
Viele Handwerksbetriebe in Deutschland stecken in einer schwierigen Lage. Der Handwerkspräsident vermisst Rückendeckung vom Kanzler - der darauf reagiert.
Die Koalition hat sich unbeliebt gemacht. Olaf Scholz steht unter Druck. Wird er es schaffen, sich aus der Krise zu kämpfen? Am Freitag steht er in der „Freie Presse“-Debatte in Chemnitz Rede und Antwort.
Die Handelsstreitigkeiten zwischen China und dem Westen verschärfen sich. Nun prüft Peking Strafzölle gegen Chemikalien-Importe, die unter anderem im Automobilsektor verwendet werden.
Die Hochwasserlage im Saarland hat ein Todesopfer gefordert. Eine 67-Jährige starb an den Folgen ihrer Verletzungen. Im rheinland-pfälzischen Kirn führt Starkregen am Sonntag zu Überflutungen und Erdrutschen.
Noch sind die Schäden des enormen Regens und Hochwassers im Saarland und in Rheinland-Pfalz nicht beseitigt. Doch für Dienstag steht schon neuer Regen an. Wie geht es in der Region weiter?
Pöbeleien, Droh-Mails und körperliche Angriffe: Attacken auf Politiker häufen sich. Der Bundeskanzler findet deutliche Worte.
Ein sehr langer Western von Kevin Costner, ein Festival-Hit mit Selena Gomez und Cate Blanchett als deutsche Kanzlerin. In Cannes trumpfen die Kinolegenden auf - eine bringt sogar ihr Haustier mit.
Die russischen Truppen sind im Nordosten der Ukraine auf dem Vormarsch. Wie schnell sind die westlichen Verbündeten in der Lage, weitere Waffen zur Abwehr des Angriffs zu liefern?
Auf dem Bebelplatz in Berlin steht nun der Nachbau eines Hamas-Tunnels - ähnlich den Orten im Gazastreifen, wo israelische Geiseln gefangen gehalten werden. Deren Verwandte hoffen weiter.
Schweden hat die Wehrpflicht längst wieder eingeführt. Wird Deutschland dem Beispiel folgen? Bei seinem Besuch in Stockholm ließ der Kanzler sich zumindest ein bisschen in die Karten schauen.
Immer wieder werden Politiker auch körperlich attackiert. Verhindern sollen das vor allem speziell ausgebildete Leibwächter von der Polizei, sogenannte Personenschützer. Wie arbeiten sie?
Der Mindestlohn soll im kommenden Jahr auf 12,82 Euro steigen - eigentlich. Jetzt fordert der Kanzler einen satteren Aufschlag. Die Reaktion aus der Wirtschaft folgt prompt.
Menschen müssen aus Sicht von Familienministerin Paus auch weiterhin das Recht haben, in Teilzeit zu arbeiten. Sachsens CDU-Ministerpräsident Kretschmer hatte dieses Recht zuvor infrage gestellt.
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer "Praxis der Solidarität".