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Zur Geschichte von Juden in Eibenstock zur Nazizeit ist wenig bekannt. Krystin Jäkel will das ändern und sucht nach Spuren. Künftig könnte mit Stolpersteinen an die Betroffenen erinnert werden.
Am Montag findet eine Gedenkveranstaltung mit Mitgliedern der jüdischen Gemeinde Chemnitz und des Freundeskreises der jüdischen Gemeinde statt.
Im Schatten des Gaza-Krieges gedenkt Israel der Millionen jüdischen Opfern während des Holocaust. Netanjahu zieht die Lehre: Israel müsse sich verteidigen.
Über die Zeit des Zweiten Weltkriegs gibt es immer weniger Zeitzeugen. Irgendwann kann niemand mehr aus erster Hand davon berichten. Wissenschaftler aus München und Chemnitz wollen ihre Erinnerungen für die Nachwelt bewahren.
Neue Fotos und Dokumente zum Kriegsende in Waldenburg präsentierte der Leipziger Historiker Dr. Martin Clemens Winter in einem Vortrag. 1100 KZ-Häftlinge wurden hier befreit.
Wer soll nach dem Krieg die Kontrolle des Gazastreifens übernehmen? Welche Rolle soll Israel künftig spielen? Diese Fragen sorgen für offenen Streit innerhalb der israelischen Regierungsspitze.
Anlässlich des israelischer Tags Yom HaShoah zum Gedenken an die Opfer des Holocaust hat auch der Freundeskreis der Jüdischen Gemeinde zum Erinnern aufgerufen. Im stillen Kreis versammelten sich die Teilnehmer um die Stolpersteine der Familie Kupfermünz.
Irena Sendler rettete jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto. Ein polnisches Musical über sie wird am Sonntag in Berlin gezeigt. Eine der Geretteten - Elzbieta Ficowska - wird im Publikum sitzen.
Am Freitag wurde in Chemnitz von 5.26 Uhr bis 20.44 Uhr den Gräuel der Nazizeit gedacht. Rund 100 Freiwillige laßen aus verbrannter Literatur, aber auch aus aktuellen Werken.
Israel will den Gaza-Krieg fortsetzen, bis alle Ziele erreicht sind. Eine weitere Runde der indirekten Verhandlungen über den Gaza-Krieg ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Ereignisse im Überblick.
Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftler auch auf einen Chatbot.
Die Künstlerin Isolde Roßner stellt im Sächsischen Landtag in Dresden aus. Die Ausstellung „Wir leben!“ präsentiert Porträts von Holocaust-Überlebenden und Aquarelle von israelischen Landschaften.
Oft spielt er Killer, Cops und Mafiosi - doch Harvey Keitel hat auch eine andere Seite. Nun wird der Charakterdarsteller 85 Jahre alt und meldet sich mit einer Fernsehserie zurück.
Nach einer Initiative von Gymnasiasten wird jetzt am Unteren Markt an Johannes, Lina und Dieter Brandt gedacht, die in Auschwitz ermordet wurden. Damit tragen Forschungen zur Familie sichtbar Früchte.
Der Hamas ist es gelungen, einen folgenschweren Angriff gegen das Militär auf israelischem Boden durchzuführen. Derweil stocken die Gespräche für eine Waffenruhe. Die News im Überblick.
Favorit "Sterben" setzt sich beim Deutschen Filmpreis durch. Davor sorgt Holocaust-Überlebende Margot Friedländer für einen bewegenden Moment. Und Hanna Schygulla für Schmunzler.
Am Mittwoch nahm der serbische KZ-Überlebende Ivan Ivanji als Zeitzeuge an der Eröffnung des Museums Zwangsarbeit in Weimar teil. Wenige Stunden später starb der 95-jährige Schriftsteller in Weimar.
Vor 75 Jahren trat das Grundgesetz in Kraft, eine Verfassung, in die viele Elemente der wehrhaften Demokratie eingebaut sind. Doch verteidigt werden muss die Republik letztlich von den Bürgern.
Vor wenigen Tagen feierte Andrei Iwanowitsch Moiseenko seinen 98. Geburtstag. Trotz angeschlagener Gesundheit erzählt er als einer der letzten Überlebenden von seinen Erlebnissen im KZ Buchenwald.
Die Logik der "Reichsbürger" lautet: Weil das historische Deutsche Reich fortbestehe, besitze die Bundesrepublik keine Legitimität. Woher der Glauben dieser Szene kommt und wie viele diesem folgen.
Sebastian Krumbiegel begeistert beim Viele-Wege-Festival im Brauhaus-Biergarten mit Leidenschaft und Authentizität, auch wenn nicht jedes einzelne Lied überzeugt.
Freigegeben ab zwölf Jahren: „The Zone of Interest“ beleuchtet die Schrecken des Holocaust
Das Landgericht hat ein Urteil der Vorinstanz gegen eine 49-Jährige verschärft. Die Frau hatte Beschränkungen für Ungeimpfte mit dem Holocaust verglichen – und zeigte während der Verhandlung keine Reue.