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Das Elternhaus prägt - und ist wohl auch mitentscheidend für den Unternehmergeist und die Netzwerke junger Gründer. Das zeigt eine Studie zum familiären Umfeld von Startup-Gründern.
Die Bevölkerung im Landkreis altert und schrumpft. Besonders der Geburtenrückgang verschärft das Problem. Welche Orte in Mittelsachsen besonders betroffen sind, welche dem Trend trotzen und welche Gründe es dafür gibt.
Fürs Studium bleiben viele sächsische Schulabgänger in der Region. Entsprechend hoch ist ihr Anteil an den hiesigen Hochschulen. Chemnitz und Freiberg zeigen sich aber auch besonders international.
Nach dem Schulabschluss weit weg von Zuhause oder nah am Elternhaus studieren? Für einen großen Teil der Betroffenen ist die Antwort klar.
Die Bertelsmann-Stiftung sieht 2040 ein noch größeres Stadt-Land-Gefälle: Leipzig boomt wie kein anderer Ort in Deutschland, in den sächsischen Landkreisen fehlen immer mehr Menschen. Was bedeutet das?
Für neun operative Eingriffe ist eine zweite Arztmeinung sogar gesetzlich für Patienten geregelt.
Warum verlieren viele Menschen die Zuversicht, dass die Politik die aktuellen gesellschaftlichen Probleme auch lösen kann? Und wie empfinden das die Menschen in Sachsen?
Sachsens Bevölkerungszahl schrumpft laut einer neuen Studie in den nächsten 20 Jahren deutlich. Der ländliche Raum ist davon besonders betroffen.
Bertelsmann-Studie sieht abnehmendes Vertrauen in etablierte Parteien
Wie kommt man an Jugendliche heran, wie gestaltet man Plätze, dass sie gern dort bleiben? Antworten auf diese Fragen geben die Teilnehmer eines Workshops der Bertelsmann-Stiftung in Frankenberg.
Aktuelle Prognosen gehen weiterhin davon aus, dass Chemnitz in den kommenden Jahren deutlich an Einwohnern verliert. Zuletzt aber verlief die Entwicklung wiederholt ganz anders.
Misstrauen gegenüber der handelnden Politik ist unter jungen Menschen weitverbreitet. Von Politikverdruss kann aber keine Rede sein.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Sachsens Kommunen fehlt nach einem aktuellen Finanzreport Geld für wichtige Zukunftsaufgaben. Experten erklären, wo es besonders schwierig ist und was zu tun ist.
Rebekka Wiese über Finanzlage der Kommunen.
Extremismusforscherin Pia Lamberty erklärt, wie es zum Zuspruch für die Rechtspopulisten kommt
Die große Mehrheit der Deutschen findet es wichtig, die kulturellen Angebote in Theaterhäusern für kommende Generationen zu erhalten. Über ein Drittel ist dagegen noch nie bei einem klassischen Stück gewesen.
Künstliche Intelligenz frisst sich unaufhaltsam in die Welt. Dabei gibt es große Versprechungen, aber auch Warnungen, wenn es um den Einsatz von KI in Schulen geht. Wird hier das Ende des Frontalunterrichts eingeläutet?
Im Jahr 2021 verließen fast 2800 Schüler im Freistaat die Schule ohne Abschluss. Die Quote von 8,2 Prozent übertrifft den Durchschnitt der Bundesländer deutlich. Der Freistaat aber weist den Vergleich zurück.
Bertelsmann-Forscher befragen in Chemnitz 123, in Gera 72 Demonstranten zu ihren Motiven und Ängsten, zu Forderungen und Lösungswegen. Sie machen "Verschwörungsmythen" aus.
Bevor Patienten sich operieren lassen, dürfen sie für die acht gängigsten Eingriffe eine Zweitmeinung einholen - Neu dabei: die Gallen-OP
Über 3000 Sachsen werden im Jahr wegen kranker Herzklappen behandelt. Ein AOK-Navigator zeigt, in welchen Kliniken es dabei die meisten Komplikationen gibt.
Ausreichend Plätze, aber zu wenig Personal: Die Lage in Sachsens Kitas hat sich zwar etwas verbessert. Vom wissenschaftlich empfohlenen Betreuungsschlüssel ist der Freistaat aber meilenweit entfernt.
Mehr als ein Viertel aller Beschäftigten profitiert vom Mindestlohn. Doch beim DGB ist die Freude getrübt. Der Mittelstand gerät in die Armutsfalle.