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Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?
Auf Sommerwetter folgen in bestimmten Regionen schon zum Wochenbeginn Gewitter und Starkregen. Der Wetterdienst sagte deutliche Wettergegensätze voraus.
Bei strittigen Szenen und Diskussionen sollen bei der Fußball-EM nur noch die Kapitäne den Dialog mit den Unparteiischen führen. Die deutschen EM-Schiedsrichter finden die Entscheidung gut.
Der Südwesten Deutschlands muss sich die nächsten Tage auf Unwetter-Potenzial gefasst machen, während sich in einer anderen Region die Trockenheit fortsetzt. Ursache ist eine spezielle Wetterlage.
In Baden-Württemberg und im Südwesten Bayerns kann es auch Starkregen geben, sagt der DWD voraus.
Die neue Spielzeit der Theater Chemnitz steht ganz im Zeichen des Kulturhauptstadtjahrs 2025. Doch ob Ballett, Oper, Orchester oder Theater – das heimische Publikum steht bei aller Internationalität im Fokus.
Es regnet heftig im Süden und Westen Deutschlands. Für einige Regionen hat der Deutsche Wetterdienst nun die höchste Unwetterwarnstufe ausgerufen.
Der Feiertag am Donnerstag beschert vielen Menschen in Deutschland ein langes Wochenende. Wo eignet sich das Wetter für einen sonnigen Ausflug?
Bis zu 28 Grad und eine große Portion Sonne: Das frühsommerliche Wetter hält sich hartnäckig - zumindest fast überall. Nur im äußersten Westen, Südwesten und Süden wird der Wochenstart ungemütlich.
Das Wetter am Wochenende wird super. Die Natur blüht auf. Aber auch zwei Gefahren sieht der Deutsche Wetterdienst.
Nach einem frühsommerlichen Start in den Mai bleibt es erst mal sonnig - zumindest im Norden und Osten. Doch das unbeständige Frühlingswetter ist auf dem Vormarsch.
Polarlichter haben am Wochenende für ein buntes Spektakel am Nachthimmel über Deutschland gesorgt. Auslöser dafür war ein extrem starker Sonnensturm.
Es bleibt unbeständig. Wer in den nächsten Tagen aus dem Haus geht, sollte vorsorglich einen Regenschirm einpacken.
In der nächsten Woche könnte es sogar noch wärmer werden. Das geht allerdings mit einer anderen Gefahr einher.
Im Deutschlandweiten Vergleich liegt Sachsen bei der Wohnmobildichte auf den hinteren Plätzen. Doch auch im Freistaat werden die Camper immer häufiger.
In einigen Teilen Deutschlands wird es am Wochenende frühlingshaft, andernorts dominieren immer noch die Wolken.
Wohnmobile boomen. Seit 2017 hat sich ihre Zahl in Deutschland mehr als verdoppelt. Besonders viele gibt es hoch im Norden und tief im Süden.
Weite Teile Deutschlands bekommen einen Vorgeschmack auf den Sommer in den kommenden Tagen. Allerdings sagt der Wetterdienst auch Gewitter voraus.
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.
Flockenwirbel statt Frühlingsgefühle: Der Deutsche Wetterdienst spricht von einem späten Gastspiel des Winters.
Auch wenn der VW Käfer im Mittelpunkt des Käfertreffens steht, überraschen die Teilnehmer mit sehr unterschiedlichen Fahrzeugen. Das reicht vom fast perfekten Original bis zum Buggy-Umbau.
Der Deutsche Wetterdienst sendet "arktische Aprilgrüße". In den Mittelgebirgen schneit es wieder.
Laut einem Sprichwort macht der April, was er will. Derzeit will er es kalt und nass. Das bringt einerseits schöne Winterlandschaften, andererseits auch glatte Straßen. Es bleibt erstmal frostig.
Der FC Erzgebirge Aue trifft im Finale um den sächsischen Pott auf den Rivalen aus Elbflorenz. Für die SGD stehen Wochen der Wahrheit an.