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Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer "Praxis der Solidarität".
Das Wissen über die Erdatmosphäre ist lückenhaft. Ein neuer Esa-Satellit soll diese Lücken schließen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Extreme Wetterphänomene in den USA häufen sich. Im Süden des Landes kamen mehrere Menschen bei Sturm und Regen ums Leben.
Unwetter mit Überflutungen und Überschwemmungen könnten schon an diesem Freitag den Südwesten Deutschlands heimsuchen. Kommt jetzt der Wetterumschwung auch in Sachsen?
Wegen eines Sturmtiefs sind am Donnerstag in Dresden zahlreiche Bäume umgestürzt. Dabei wurden Autos beschädigt und Straßen sowie Gehwege versperrt, wie die Feuerwehr am späten Nachmittag...
Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?
Längst ist die Motorradsaison eröffnet. Aber nicht auf jeder Tour herrscht sommerliches, trockenes Idealwetter - was müssen Biker bei Regen und Sturm beachten, um sicher anzukommen?
Der Frühling verteilt seine Wonnen ungerecht: Während in Teilen der Republik frühsommerliches Sonnenwetter herrscht, sind woanders Wind und Regen im Anmarsch – so kommen Autofahrer dort gut durch.
In Baden-Württemberg und im Südwesten Bayerns kann es auch Starkregen geben, sagt der DWD voraus.
Der Südwesten Deutschlands muss sich die nächsten Tage auf Unwetter-Potenzial gefasst machen, während sich in einer anderen Region die Trockenheit fortsetzt. Ursache ist eine spezielle Wetterlage.
Massive Schlammströme gehen nach heftigem Regen am indonesischen Vulkan Marapi nieder. Dutzende Leichen wurden bereits geborgen. Viele Menschen liegen aber noch unter den Trümmern.
Am Hang des Vulkans Marapi sind am Samstag nach heftigen Regenfällen Schlammlawinen niedergegangen. Rettungskräfte rechnen mit steigeneden Opferzahlen.
Extremwetterereignisse nehmen auch in Afghanistan zu. Bei den jüngsten Sturzfluten sterben über 300 Menschen.
Der Bundesstaat Rio Grande do Sul versinkt in Wassermassen und es regnet weiter. Der Wiederaufbau wird Milliarden kosten. Experten warnen: Unwetter werden durch den Klimawandel häufiger und heftiger.
Die Überflutungen in Brasilien dauern weiter an. Die Zahl der Todesopfer ist auf 107 gestiegen. Die Luftwaffe brachte 25 Tonnen Hilfsgüter in die Region.
Schon seit Tagen wüten die gefürchteten Wirbelstürme in Teilen der USA. Jetzt sterben gleich mehrere Menschen.
Auch wenn die Heftigkeit der Regenfälle in Kenia allmählich nachlassen soll, werden immer neue Tote aus Schlamm und Trümmern geborgen. Mit einem Feiertag soll am Freitag der Opfer gedacht werden.
Brasiliens Staatspräsident spricht von einer der größten Überschwemmungen in der Geschichte des Landes. Ein neues Gesetzesdekret soll den Wiederaufbau beschleunigen.
Die Zahl der Hochwasser-Toten in Brasilien steigt. Um Menschen aufzufinden, setzt die Luftwaffe auch Drohnen ein.
Große Teile Südbrasiliens stehen unter Wasser. Zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Jahr erlebt die Region Überschwemmungen. Das Ausmaß ist historisch, die Opferzahl steigt beständig.
In Kenia sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen 228 Menschen gestorben. Über 220.000 Menschen sind betroffen, während der Zyklon „Hidaya“ näher rückt.
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.
Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.