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Sturzbetrunken: Polizei muss in Wüstenbrand verletzten Radfahrer beruhigen
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Der 60-Jährige war am Kopf verletzt, wollte sich aber nicht vom Rettungsdienst versorgen lassen.
Polizeihilfe hat der Rettungsdienst am Mittwochabend in Wüstenbrand benötigt. Grund dafür war ein Radfahrer, der sich bei einem Sturz auf der Bahnhofstraße gegen 18.30 Uhr verletzt hatte und gegen eine Behandlung wehrte. Hinzugekommene Polizeibeamte konnten die Situation laut Polizeisprecher Toni Müller beruhigen, stellten aber auch Alkoholgeruch bei dem Mann fest. Ein Atemalkoholtest sei aufgrund der erheblichen Alkoholisierung nicht möglich gewesen. Zeugen zufolge hatte der 60-Jährige mit seinem Fahrrad die Bahnhofstraße in Richtung Jahnweg befahren und war in Höhe von Hausnummer 11 gestürzt. Er wurde mit einer Kopfverletzung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt wegen Trunkenheit im Verkehr. (mib)
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