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Der ehemalige Baubetrieb Hartenstein hat eine neue Nutzung gefunden. 14 Senioren sollen sich dort künftig im betreuten Wohnen wohlfühlen. Ein privater Investor hat den Flachbau saniert und umgebaut.
Die Brüder Jan und Nico Bergmann gehören inzwischen fest zum Team der Werdauer Fahrzeug- und Metallkomponenten GmbH. Gestartet waren beide zeitversetzt als Beschäftigte der Werkstatt „Lebensbrücke“.
Das 63 Millionen Euro schwere Investitionspaket der Stadt Zwickau stößt bei vielen Zwickauern auf Ablehnung. Sie fordern stattdessen Straßensanierungen. Was sagt das Rathaus dazu?
Bisher hat die Firma Krauß Event die Eisbahn betrieben. Doch der sind die Kosten zu hoch. Um das Angebot zu retten, soll der Sportstättenbetrieb die Bahn kaufen und über einen Verein betreiben lassen.
Das Gerätehaus entspricht nicht den modernen Anforderung und ist für einen Umbau ungeeignet. Doch bis es saniert oder neu gebaut wird, werden noch Jahre vergehen.
Auf dem Gelände der ehemaligen Dietel-Villa ist der Bau von Wohnhäusern genehmigt worden. Der Investor wird auch die denkmalgeschützte Villa sanieren.
Bis 2028 muss Zwickau wie alle anderen Städte in Deutschland eine kommunale Wärmeplanung vorlegen. Die Stadt will das Ziel vorfristig erfüllen.
Wenn Alkohol im Spiel ist, sammelt er Vorstrafen wie andere Briefmarken. Gegen ein früheres Urteil legte ein Werdauer Revision ein. Wird er sein Leben nun in den Griff bekommen?
Traditionell findet am ersten Advent rund um die Pyramide am Festplatz ein kleines Fest mit einem Rahmenprogramm statt.
Die freiwilligen Feuerwehren in den beiden Zwickauer Stadtteilen nutzen derzeit 25 Jahre alte Fahrzeuge. Die sollen jetzt ersetzt werden.
Der Zahn der Zeit hat dem Turm der Lukaskirche zugesetzt. Der Sandstein wird allmählich porös. Teile sind bereits abgeplatzt. Jetzt wird der 60 Meter hohe Turm vom Förderverein aufwendig restauriert.
Nach 110 Jahren wird der Übernachtungsbetrieb eingestellt. Ein wirtschaftlicher Betrieb der Einrichtung sei nicht mehr möglich. Die Diakonie soll das Gelände vorübergehend nutzen.
Seit Jahren hat Jens Schmitt Streit mit der Stadt Zwickau um sein Grundstück, das mit radioaktiven Altlasten versucht ist. Die Stadt weigerte sich immer, es zu kaufen. Jetzt wendet sich das Blatt.
Seit 1998 befinden sich 950 Hektar Wald des Oberwaldes im Familienbesitz der von Rotenhans. Ihre Arbeit wurde jetzt mit dem Preis für vorbildliche Waldbewirtschaftung gewürdigt.
Guru Guru spielten in ihrer 55-jährigen Bandgeschichte über 3000 Konzerte rund um den Globus. Ihr Psychedelic-Rock begeistert Generationen.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 47. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Der offenbar voreilige Teilabriss der letzten Minol-Tankstelle in Zwickau könnte jetzt auch strafrechtliche Folgen haben. Die Polizei ermittelt nach mehreren Anzeigen gegen die Stadt.
Nach dem Corona-Tief rollt beim VfL Wildenfels wieder der Ball. Steigende Mitgliederzahlen lassen die Platzkapazität an Grenzen stoßen. Eine neue Flutlichtanlage soll Abhilfe schaffen.
Mit einer Petition wollten Anwohner die Laster von ihrer Straße verbannen. Das scheiterte. OB Arndt versprach jedoch unter anderem eine Lärm- und Verkehrsmessung. In 17 Monaten ist nichts passiert.
Zwickau hat Großes vor. Für 63 Millionen Euro soll das bisher größte Investitionspaket auf den Weg gebracht werden. Dazu gehören neben Bahnhofsvorplatz und der Querspange auch kleinere Projekte.
Creditreform hat seinen Schuldner-Atlas für 2023 vorgelegt. Demnach sind 8,36 Prozent der Landkreisbewohner überschuldet. Mit steigender Kauflust wird jedoch mit einem Anstieg der Zahlen gerechnet.
Es ist die 27. Auflage der Veranstaltung.
Erstmals zeigt eine repräsentative Umfrage die Meinung der Zwickauer über Politik, Leben, Kultur und Image der Stadt. Mit erstaunlichen Ergebnissen.
Besonders kreativ gestaltete Herrnhuter-Weihnachtssterne werden bald in verschiedenen Kindereinrichtungen erstrahlen. Denn Geschäftsmann Frank Weigel hatte eine Idee.
Fast 20 Jahre stand das 1885 eingeweihte Schulgebäude leer. Den Einzug einer neuen Schule lehnte die Stadt ab. Jetzt entstehen in der Immobilie 49 Wohnungen. Auch Turnhalle und Villa werden umgebaut.
Im 17. Jahrhundert ist erstmals eine Brücke über die Zwickauer Mulde nachgewiesen. Bis jetzt sind fünf Brücken bekannt. Doch die Bauwerke aus Holz oder Metall waren nie vor äußeren Einflüssen sicher.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 46. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Ausgefallene Straßenlaternen, verstopfte Gullys oder Vandalismusschäden können über ein Formular auf der Internetseite der Stadt gemeldet werden.
Mehrere Monate wurde der Abschnitt zwischen Crimmitschauer Straße und Poetenweg für 750.000 Euro saniert. Parkflächen gibt es auf beiden Seiten der Straße. Bäume wurden neu gepflanzt.
Die fünfte Jahreszeit steht vor der Tür. Am Samstag, 11.11 Uhr, startet die närrische Saison. Auch in Westsachsen werden zum Karnevalsauftakt die Rathäuser gestürmt und Partys gefeiert.
Früher gab es die Verbindung Muldestraße bis zur Schaderstraße. Seit vielen Jahren wird sie nicht mehr genutzt. Jetzt verschwindet der Weg offiziell.
Zwischen Muldebrücke und Abzweig nach Vielau sollte die Gasleitung getauscht werden. Nach zwei Monaten Bauverzug ist das komplett nicht mehr möglich.
Zwischen Fritscheplatz und Jacobstraße besteht ein erhöhtes Unfallrisiko, wenn Autos von der rechten Spur auf das Gleis der Tram wechseln müssen. Bis Jahresende sollen die Ampeln das verhindern.
Ab Januar 2024 bleibt das Gedächtnis der Stadt geschlossen. Dann beginnt die heiße Phase des Umzuges an den neuen Standort in der ehemaligen Sparkasse. Warum das einfacher klingt, als es in der Praxis ist.
2020 wurde das Vorhaben gemeinsam mit Partnern gestartet. Damals gab es in Zwickau 80 E-Autos. Heute sind es 850. Dafür stehen aktuell insgesamt etwa 400 Ladepunkte zur Verfügung.
Der Verein plant spätestens im Dezember einen weiteren Hilfstransport in die Partnerstadt Volodymyr .
Das städtische Unternehmen schrieb lange Zeit rote Zahlen und häufte einen Leerstand von 50 Prozent an. Vermietbare Wohnungen gibt es keine mehr. Das soll sich jetzt mit dem neuen Chef ändern.
Auch zur jüngsten Sitzung konnte sich der Verkehrsausschuss nicht zu einer Entscheidung zur Fahrbahnsanierung der Marienthaler Straße durchringen. Die Räte stören sich am Radweg und fehlenden Informationen.
Der Ukraine-Hilfsverein aus Zwickau sammelt derzeit Kerzen für die Menschen in der Zwickauer Partnerstadt – auch um ihnen Mut zu machen.
Beim Bau des Albert-Schweizer-Ringes war es allen Beteiligten entgangen, dass der Zugang durch Entsorgungsfahrzeuge nicht mehr möglich ist. Der Standort der Container musste teuer verlegt werden.
Obwohl die Reform des Bundes höhere Steuern für Grundstückseigentümer bedeuten würde, wollen Bürgermeister und Stadtrat auf diese Geld verzichten
Nach fast sieben Monaten Bauzeit wird die wichtige Verbindungsstraße voraussichtlich am 17. November wieder für den Verkehr freigegeben.
Mülsener begrüßen die Aktion. Eine Bach-Anrainerin wünscht sich allerdings auch, dass das Gewässer mehr in Ordnung gehalten werde.
Michael Franke strebt einen besseren Service für die Bürger an und baut die Verwaltung um. Das gefällt offenbar nicht allen Mitarbeitern. Einige sprechen von einer schlechten Arbeitsatmosphäre und haben gekündigt.
Seit mehr als 20 Jahren wird über einen Ersatz für die vollkommen verrostete Metallkonstruktion diskutiert. Nun sollen sogar zwei neue Brücken entstehen.
Wer braucht eine Vorsorgevollmacht? Wann ist eine Patientenverfügung notwendig? Notare informieren im Leserforum, wie die Dokumente rechtssicher aufgesetzt werden können.
Anfang des Jahres 2024 soll der Stadtrat über das Vorhaben entscheiden. Die private Sanierung und anschließende Vermietung an die Stadt ist die einzige Chance, das marode Stadion zu retten.
Die neue Entgeltordnung stößt bei Vereinen auf Kritik. Michael Franke schließt nicht aus, dass noch nachgebessert werden kann.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 45. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Aus einem Konzept zum Einzelhandel geht hervor, dass die Innenstadt unter den großen Einkaufszentren in den Stadtteilen leidet. Ein Shoppingcenter dürfte es sogar eigentlich gar nicht geben.
Wegen des großes Interesses an der Ausstellung wird die Saison in diesem Jahr um zwei Wochenenden bis zum 19. November verlängert.
Wie geht es mit der halb abgerissenen Tankstelle an der Kopernikusstraße weiter? Dass sie etwas Besonderes war, versichert Harald Meichsner. Vermutlich hat dort sogar ein DDR-Schlagerstar getankt.
Seit mehr als zehn Jahren ruhen die Planungen völlig. Jetzt soll ein neuer Bebauungsplan den Weg für den Bau der knapp 1,5 Kilometer Straße ebnen. Aus dem Stadtrat kam der Appell, die Bürger bei dem Vorhaben mitzunehmen.
Im Berufsverkehr auf der Humboldtstraße unterwegs zu sein, macht alles andere als Freude. Der Stau ist programmiert, an fast jeder Ampel warten Autofahrer auf Grün. Von den Abgasen, die dabei in...
400.000 Kilowattstunden pro Jahr sollten mittels Wasserkraft auf dem Gelände der alten Papierfabrik erzeugt werden. Seit vier Jahren passiert jedoch gar nichts, außer dem Verkauf von Grundstücken.
Die Marienthaler Straße soll zwischen dem Weingut und der Waldstraße mit zwei getrennten Baumaßnahmen saniert werden. Dabei sind auch eine Mittelinsel und ein Radweg geplant.
Am Marktplatz in Werdau waren in der Nacht zu Dienstag bisher unbekannte Täter unterwegs. Sie hinterließen am Rathaus große Schriftzüge.
Die Oberbürgermeisterin weist die Kritik, der Stadtrat sei übergangen worden, zurück. Der Beirat müsse erst noch gegründet werden. Von einem politischen Mitspracherecht sei derzeit keine Rede.
Der Lift war zum wiederholten Mal Ziel von Vandalismusattacken geworden. Danach hatte die Anlage stillgelegt werden müssen. Nicht zum ersten Mal fehlte für die Reparatur ein Ersatzteil.
Die Gebühr für einen laufenden Meter sinkt auf 1,32 Euro. Kritische Stimmen gab es zur neuen Gebührenpflicht für Landwirte. In die Kritik gerieten auch die steigenden Personalkosten in der Verwaltung.
Die Gemeinde versucht, die Population der Tiere in den Griff zu bekommen. Diese haben sich in den vergangenen Jahren rasant vermehrt, sagt ein Schädlingsbekämpfer.
Im Januar 2022 hatten sich zehn Männer und Frauen zusammengetan, um mit einem Dirtpark ein Sportangebot für junge Leute zu schaffen. Mit der Baugenehmigung kann jetzt durchgestartet werden.
Zum Jahresende läuft der Service des Herstellers für diese Technik aus. Die Eichung gilt nur noch für 2024. Daher beschafft die Stadt ein neues Gerät.
Seit 2011 wurden etwa 2500 der insgesamt 11.500 Lampen auf LED umgerüstet. Jetzt soll die Zahl der Umrüstungen auf etwa 450 pro Jahr steigen.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 44. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Chaotische Wahlvorgänge und Fehler beim Zählen der Stimmen sollen der Vergangenheit angehören. Die Feuertaufe hat das neue System am Donnerstag bestanden.
Erstmals seit zwölf Jahren war das Kunsteisstadion im Sahnpark wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Funke ist von den Rängen auf das Eis übergesprungen.
1913 konnten die ersten Jugendlichen im Rüstzeitheim „Lutherhöhe“ übernachten. 110 Jahre später kann die Einrichtung nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden. Eine Modernisierung scheiterte zuvor.
Die Fraktion SPD/Grüne/Tierschutzpartei will mehr Besucher in die Museen locken. Die Verwaltung prüft nun, ob das Jahresticket umsetzbar ist.
Bisher war es nie ein Problem, eine Tanne aus einem privaten Garten zu bekommen. In diesem Jahr ist das in Wilkau-Haßlau anders.
1999 sollte der Neubau am Eingang zum Waldpark fertig sein. Stattdessen steht seitdem der Rohbau unvollendet da. Der Eigentümer zeigt nach Angaben der Stadt bisher kein Interesse am Weiterbau.
26.000 Autos fahren täglich über die Humboldtstraße. Zu viel. Eine 1,5 Kilometer lange Straße soll Entlastung bringen. Ein halbes Jahrhundert nach den ersten Überlegungen soll es jetzt konkret werden.
Weil die verwendeten Granitplatten der Last der Busse nicht standhielten, wird jetzt Asphalt für eine ebene Fahrbahn sorgen.
Am 5. November beendet das Museum die Saison. Bis dahin hat es noch an zwei Wochenenden geöffnet. Die Sonderschau lockte viele Besucher an.
Das Motto „Mit Volldampf ins Erzgebirge“ soll beibehalten werden. Alle drei Jahre soll es neue Höhepunkte geben – nicht nur für Eisenbahnfreunde.
Protagonisten aus den 1990er-Jahren erinnern sich an hitzige Derbys und emotionale Momente. Als ETC-Profis einen Ball an die Polizei übergeben mussten und ETC-Fans ein Lied angestimmt haben.
Bevor das Amtsgericht einen Anbau erhält, wird die Stadtgeschichte dokumentiert. Die gut erhaltenen Grundmauern eines Hauses liefern wertvolle Hinweise. Ein Skelett wurde auch gefunden – das einer Katze.
Vor allem morgens und nachmittags werde die viel befahrene Straße immer häufiger zur Gefahrenquelle für Fußgänger. Das will eine Ratsfraktion ändern.
Die Sanierung der maroden Straße beginnt in der nächsten Woche und soll vor Weihnachten beendet werden. Die Töpferstadt gibt 114.200 Euro aus.
Am zweiten Verhandlungstag hatten die Angeklagten Gelegenheit sich zur Anklage zu äußern. Vier schwiegen weiter. Der mutmaßliche Haupttäter ließ seinen Anwalt eine Erklärung verlesen.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 43. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
In der Gemeinde werden Vereine künftig zur Kasse gebeten. Die CDU protestiert und erinnert Bürgermeister Michael Franke an eine Aussage im Wahlkampf. Doch dieser rechtfertigt sich.
Der Schmöllner Holm Günther war 42 Tage lang auf dem Jakobsweg unterwegs. Jetzt will er seine Erlebnisse mit anderen teilen.
Damit die Bürger bei dem Windparkprojekt mitreden dürfen, müsste die Stadt eigene Planungen voranbringen. Das kostet aber 200.000 Euro. Wird das abgelehnt, hätte der Windkraft-Investor freie Hand.
Phillipp Mothes hat das Dorf bereits per Rad erkundet. Zunächst will er nur ranhorchen, was gebraucht wird.
Die Sonderausstellung im Museum Burg Stein anlässlich des 110. Geburtstages von Heinz Thuss wird am Sonnabend durch einen Vortrag bereichert. Worauf Thuss‘ Sohn Karl-Heinz den Schwerpunkt legen will.
Die Mutter zweier Kinder hat bei der Polizei mehrere Anzeigen erstattet und einen Anwalt eingeschaltet. Ihre Vermieter sollen soziale Kontakte unterbunden und ihr Konto abgeräumt haben.
Am 14. September war der Muldestadt der Titel „Hochschulstadt“ verliehen worden. Vier Wochen später verkünden das elf nagelneue Ortseingangsschilder.
Wegen des Ausbaus der Sidonienstraße bleibt die Zufahrt zur Tiefgarage nun plötzlich für zwei Monate dicht. Der Chef der Senioren-Wohnanlage erinnert sich an andere Absprachen und ist sauer.
Die Gebühr für die Straßenreinigung sinkt um einen Cent auf 1,32 Euro pro laufenden Meter. Die Gebühr muss künftig auch für Felder, die an Straßen grenzen, bezahlt werden.
Seit zwei Jahren ist Wolfersgrün zweigeteilt, weil Bachbett und Kreisstraße gebaut werden. Die Bauarbeiten ziehen sich hin. Warum die Anwohner trotz Zusagen auf einer Krisensitzung sauer sind.
2019 war der 1907 errichtete Wasserturm denkmalschutzgerecht zerlegt worden. Seitdem liegen die Metallteile ungeschützt am Rande der JVA-Baustelle. Zur Nutzung des Bauwerkes gibt es keine Pläne.
Notare gehören seit jeher zu den bestverdienendsten Freiberuflern in Deutschland. Eigentlich sollte es da gerade in großen Städten nie einen Mangel geben. In Zwickau ist das aber anders. Warum?
Die ersten beiden Bauabschnitte erfolgten unter einer Vollsperrung und einer langen Umleitung. Der Mittelgrundbach verhindert im nächsten Bauabschnitt eine Einbahnstraßenregelung.
2022 musste der Bau der Straße wegen der für die Olzmannstraße benötigten Fördermittel zurückgestellt werden. Jetzt werden 425.000 Euro investiert.
Die Gaststätte wartet jetzt mit etwas Besonderem auf. Puppenstuben-Experten haben dort ganze Arbeit geleistet. Alles begann mit einer Postkarte aus dem Jahr 1926.
Vor zwei Wochen war die beliebte Gaststätte zum letzten Mal geöffnet. Die Internetgemeinde diskutiert die Schließung eifrig. Viele Gäste fragen sich, was aus bislang nicht eingelösten Gutscheinen wird.
Vor eineinhalb Jahren floh Alexey Rotach mit seiner Familie aus der Ukraine nach Zwickau. Es folgte ein Behördenstreit darüber, ob er bleiben darf. Jetzt konnte er endlich sein Geschäft eröffnen – mit einem Angebot, das Zwickau bereichert.
Der Neubau in Marienthal kommt nicht wie gewünscht voran. Jetzt hat der Freistaat dem Generalplaner mit Kündigung gedroht, wenn dieser Defizite nicht abstellt. Deswegen werden auch die Kosten weiter steigen.
Ab 2018 war bis 2021 der erste Bauabschnitt erfolgt. Im Mai 2024 werden die Arbeiten fortgesetzt. 590.000 Euro werden investiert.