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Mitten im Lockdown: Erster E-Scooter-Service legt in Chemnitz los

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Ein Berliner Unternehmen hat rund 200 E-Scooter an zentralen und belebten Orten in der Stadt aufgestellt.


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2929 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    2
    Interessierte
    23.01.2021

    Ist das denn "Mitten im Lockdown" überhaupt hygienisch , wenn da ´jeder` mit seinen dreckigen Händen den Roller von hier nach da fährt - und dazu auch noch zum Klinikum und ins Impfzentrum und auch noch zum Testzentrum - und das ohne zu desinfizieren wie die Einkaufswagen , zumal die Griffe auch noch Rillen haben ... ...

    Und ob denn eine 70/80/90- jährige Omi mit dem Roller zurecht kommt , wenn sie zum Impfen fahren will ?
    Die jungen Leute sind doch wohl noch nicht dran …. ???

    Eigentümer der Firma - sind vor allem internationale Finanzinvestoren und die haben 200 Roller für die Stadt bereit gestellt ...
    Und wo ist denn der Stützpunkt , die Hauptstation hier in Chemnitz ?
    Und wer ist denn verpflichtet , die leer gefahrenen Roller wieder einzuholen ???

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    04.01.2021

    " Sofortige Fahrverbote für Verbrenner im Umkreis von 10 km um jede Stadt"
    Ja LAX, kein Problem damit. Dann stelle ich zukünftig Werkzeug und Ersatzteile am Stadtrand ab und schreibe inzwischen die Rechnung. Die zwei drei Zentner Ausrüstung können Sie locker mit dem Roller abholen und sich selbst behelfen.

  • 13
    2
    Rodebert
    04.01.2021

    Die Kritik an Scootern hier hat nichts mit "typisch Chemnitz" oder "typisch Deutsch" oder "Hauptsache erstmal Meckern" zutun, sondern rührt schlicht aus den Erfahrungen anderer Städte: es fahren nicht weniger Autos umher, dafür gibt es mehr Elektroschrott und mehr Unfälle.

    Und deswegen haben die Leute hier keinen Bock auf diesen Müll.

    Kann ich als Grüner sogar verstehen.

  • 14
    4
    Steuerzahler
    04.01.2021

    @ lax123: Jasagen und schönreden scheint ja offensichtlich der einfache Weg zu sein, zu allem „ja und amen“ zu sagen.
    Sicher ist es auch kein Problem, wenn in der verkehrstechnisch gut durchgeplanten Innenstadt ein paar Roller zusätzlich auf der Straße herumfahren. Sicher halten diese sich auch an die StVO und die Verletzungsgefahr für sie ist auch ganz gering? Gilt der Mindestabstand beim Überholen von Fahrrädern auch bei diesen Rollern? Wir werden sehen, wie lange es bis zu den anderenorts bereits bekannten Problemen dauert, falls auch darüber berichtet wird.
    Und zu Ihrer Meinung „Sofortige Fahrverbote für Verbrenner im Umkreis von 10km um jede Stadt!“ kann man nur sagen, dass Sie sich Ihre benötigten Waren in Zukunft gerne 10 km vor der Stadt abholen dürfen. Natürlich nicht mit dem stinkenden Dieselbus, sondern mit dem E-Roller. Aber kümmern Sie sich um Zusatzakkus!

  • 15
    5
    1371270
    03.01.2021

    @lax: Hat wohl nicht für ein ordentliches Auto gereicht? Oder woher kommt der Hass?

  • 3
    8
    gelöschter Nutzer
    03.01.2021

    @Tramp: Dick bin ich, Grün überhaupt nicht.

  • 7
    34
    lax123
    03.01.2021

    Also hier haben ja manche Meckerer echt Probleme. Selbst schön auf dem warmen Sofa sitzen oder mit der stinkenden Bleckkarosse alleine in die Galeria fahren und sich dort über die Parkgebühren aufregen. Rückwärtsgewandter gehts gar nicht.

    Sofortige Fahrverbote für Verbrenner im Umkreis von 10km um jede Stadt!

  • 14
    12
    vitaminbonbon
    03.01.2021

    Man kann da sehr viel diskutieren über da Für und Wider. Fakt ist: Die dürfen das. Es bracuht dazu auch keine förmliche Gnehmigung der Stadt, wir haben uns aber ganz konkret um die Abstellorte und die "verbotenen" Zonen gekümmert. Zonen also, wo die Roller nicht einfach abgestellt werden dürfen. Vom Grundsatz her sind die Roller ein ganz gutes Mittel für die sog. letzte Meile: Vom Bus, Bahnhof, Haltestelle zur Haus- oder Bürotür. So zumindest die Theorie. Leider werden die Fahrzeuge aber sehr oft als Funmobile genutzt: zu weit, unter Alkohol...und dann einfach liegengelassen werden. Es kommt, auch hier, auf den Nutzer an.
    Anbei der Link zur entsprechenden Verordnung des BMI. Verordnung heißt übrigens - keine Mitsprache Bundestag oder Verkehrsausschuss ;-)
    https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Strassenverkehr/elektrokleinstfahrzeuge-verordnung-faq.html
    Viele Grüße (Gesundes Neues!)

  • 5
    28
    gelöschter Nutzer
    03.01.2021

    @Arndt, wo Sie recht haben, haben Sie recht, leider.
    Ein dicker grüner!

  • 33
    19
    gelöschter Nutzer
    03.01.2021

    In vielen Städten gibt es Probleme mit den Dingern, natürlich in Chemnitz nicht. Was lässt euch das den glauben, ihr Problemenichtseher und alles Schönredner?

  • 6
    15
    defr0ke
    03.01.2021

    Naja, für die Leihfirmen ist das ein lukratives Geschäft... Der Anbieter TIER, der auch in Chemnitz die Roller vermietet, hat im Laufe der Zeit über 400 Mio EUR nur in Finanzierungsrunden bekommen. Wenn man dann noch den Gewinn dazurechnet, ist es eine Menge Holz was da raus springt.

    Laut Wiki beträgt das Marktvolumen in 4 Jahren 40-50 Mrd. Und solange diese hohe Umsatzmarge besteht, wird es auch weiterhin E-Roller in Städten geben. Da kann man sich noch so sehr dagegen streuben oder schlecht reden, wir müssen einfach damit klar kommen, dass diese weitere Mobilitätsform dazugekommen ist.

    Und die 50 Mrd. wachsen ja nicht auf Bäumen... Es gibt also tatsächlich sehr viele Menschen, die dieses Angebot wahr nehmen. Sonst könnte man sich auch keine 900 Mitarbeiter leisten, wie TIER. Wenn man sieht, welches Potential dahinter steckt, scheinen die Nörgler in der Minderheit zu sein... Der Clevere gründet einen eigenen Verleih und nutzt das finanzielle Potential, solange es noch da ist.

  • 38
    16
    Freigeist14
    03.01.2021

    mimi@ Für -Ohne Worte- hamse ganz schön viel geschrieben . Die Meckerer erinnern sich nur an Roller ,die nach 3 Wochen völlig hinüber sind oder in Paris einfach in der Seine gelandet waren . Also nicht typisch deutsch . Und keineswegs froh . In Dresden sah ich die Dinger achtlos auf den Elbwiesen liegen . Habe ich bei Leihrädern noch nicht gesehen .

  • 18
    44
    mime
    03.01.2021

    Wenn ich die ganzen Meckerköppe hier schon wieder lese... Ohne Worte. Anstatt froh zu sein ein weiteres Angebot bzw Alternative zur Mobilität in der Stadt zu erhalten, wird versucht irgendwas negatives zu finden. Typisch deutsch, aber falsch. Diese Firma mit ihrem nachhaltigem Konzept ist mir doch lieber als Lime oder ähnliche Anbieter. Und auch besser als mit den stinkenden Dieselbussen Chemnitz zu durchqueren.

  • 19
    40
    Pixelghost
    03.01.2021

    Oh nein. Wieder etwas, was nicht durch einen Chemnitzer erfunden worden ist. Das geht ja mal gar nicht.

    Und dann noch Berliner. Därfen die denn etze überhaupt hier här?

  • 44
    23
    Annett1
    03.01.2021

    Dieses sinnlose Spielzeug, welches Nachts von Mitarbeitern in der Stadt gesucht, eingeladen und die Akkus wieder aufgeladen werden, gehört nicht in unser Stadtbild.
    Die Verantwortlichen der Stadtverwaltung sollten solchen Umweltmüll nicht zulassen.
    In anderen Städten gibt es mit diesen e-Scootern schon massive Probleme.
    “Stadt der Moderne“...klingt gut, ist aber leider so nicht zu machen!

  • 26
    48
    gelöschter Nutzer
    03.01.2021

    Erstmal alles kaputtreden. Der Chemnitzer in seinem beliebtesten Element.

  • 22
    51
    gelöschter Nutzer
    03.01.2021

    Immer wieder hier schön nachzulesen, wie alles schlecht geredet werden kann und Mitmenschen ihr eigenes Meinungsbild zu einer Gesamtbevölkerungseinschätzung hoch stilisieren wollen. Ach ihr Zweifler und Schlechtredner seid einfach nur peinlich, rückwärtsgewandt und durch und durch egoistisch.

  • 37
    15
    fp112
    02.01.2021

    Da kann man also beim ASR schon mal einen Container für Elektroschrott bereitstellen.
    Wie man in anderen Städten bisher gesehen hat, wird das nötig sein.
    Außerdem sabotieren diese Dinger auch noch den öffentlichen Nahverkehr in den Innenstädten. Und für alle anderen, die weiter als drei Kilometer vom Zentrum entfernt wohnen, sind sie ohnehin überflüssig.
    .

  • 30
    19
    Lola
    02.01.2021

    Ich dachte schon nach den Erfahrungen wzb.: in Dresden würde Chemnitz verschont werden.

    Wenn's schlecht kommen die Impflinge nicht an. Weil, sie erstmal in die Notaufnahme müssen. In Coronazeiten werden sich die Unfallchirurgen und Kliniken "freuen".

  • 24
    33
    gelöschter Nutzer
    02.01.2021

    Also manche Chemnitzer finden immer einen Grund zu schimpfen, wenn ich mir die Kommentare so anschaue.

  • 29
    3
    RingsOfSaturn
    02.01.2021

    Ich stehe dem Konzept der E-Roller auch eher skeptisch gegenüber, zumal das Ziel weniger Autoverkehr ja anscheinend nicht erreicht wird, steigen doch v. a. Fußgänger der Bequemlichkeit halber auf.

    Was mich aber positiv überrascht hat: für das Laden und Warten der Geräte werden Leute fest angestellt. Ich kannte bisher nur freiberuflich ausgebeutete "Juicer". Das ist doch zumindest ein Fortschritt!

  • 46
    10
    Bär53
    02.01.2021

    Jetzt wo man in anderen Städten den Unsinn erkannt hat und und darüber nachdenkt, E-Scooter wieder abzuschaffen, führen wir sie zur Freude der anderen Verkehrsteilnehmer in Chemnitz ein. Als ob es nicht schon genug Probleme wegen fehlender Radwege gäbe.

  • 80
    22
    tomei
    02.01.2021

    Dinge, die die Welt nicht braucht !

  • 88
    16
    Freigeist14
    02.01.2021

    Der Verweis auf die Erreichbarkeit des Impfzentrums in Karl-Marx-Stadt kann man unter Trittbrettfahrerei in Pandemie-Zeiten verbuchen . Klimaneutral wären Roller mit natürlichen Beinantrieb -aber nicht diese Wohlstands-Gimmicks mit nahem Verfallsdatum .

  • 72
    25
    feldifreiepresse
    02.01.2021

    Das haben wir noch gebraucht! War schon froh, daß es dies nicht bei uns gibt. Nun doch, diese Scooter werden wie in anderen Städten überall nach Gebrauch rumliegen, unnötige Verkehrs"beun"ruhigung entsteht, Hauptsache: Stadt der Moderne.

  • 21
    44
    gelöschter Nutzer
    02.01.2021

    Viel Erfolg dem Unternehmen. In Zukunft werden wir sehr viele mutige Unternehmer brauchen.

  • 25
    58
    Progress
    02.01.2021

    Bei dem Radnetz und dem Straßenzustand in Chemnitz ein hervorragend geeignetes zusätzliches Verkehrsmittel, man sitzt nicht in der Coronabahn sondern nutzt Fläche und frische Luft und dazu noch klimaneutral, was will man mehr.

  • 51
    53
    KMS1983
    02.01.2021

    Wie schon Sinatra sang, If you can make it there...
    Das gilt auch für Chemnitz. Ich wünsche viel Erfolg. Und denke die Teile sind tatsächlich eine sinnvolle Ergänzung zum sonstigen Straßenverkehr. Insbesondere in den Abendstunden, wenn nicht mehr alle 10 Minuten eine Bahn kommt, kann man damit zügig die Stadt durchqueren. Es nimmt dem ein oder anderen vlt. auch etwas Angst abends allein irgendwo lang zu laufen oder eben 20 Minuten und noch länger auf eine Bahn oder einen Bus warten zu müssen.

  • 55
    35
    lax123
    02.01.2021

    Projekt escooter-Wrack im Schlossteich ;)
    Es steht zu befürchten...