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Die Pläne des Autobauers, wegen der schwachen Nachfrage weitere befristete Stellen im Zwickauer Werk zu streichen, sorgen für Wirbel. Der Betriebsrat will nun nach den Werksferien genau hinschauen.
Wegen der schwachen Nachfrage für Elektroautos fallen im Zwickauer Volkswagenwerk noch einmal gut 1000 Jobs weg. Das Unternehmen steht vor einer Durststrecke.
Wegen der schwachen E-Auto-Nachfrage lässt das Unternehmen in den kommenden Monaten weitere befristete Arbeitsverträge auslaufen. Auch für festangestellte Mitarbeiter ändert sich bald etwas.
Die Belegschaftsvertreter befürchten, dass die Fahrzeugindustrie im Freistaat Schaden nimmt, sollte das Verbrennerverbot verschoben werden. An die Politik in Sachsen haben sie konkrete Erwartungen.
Die Ernte hat begonnen im Freistaat – mit etwas Verspätung. Prognosen sind jedoch kaum möglich. Sorgen machen sich die Bauern aber weniger um das Getreide auf den Feldern, sondern um etwas anderes.
Die Industrie- und Handelskammer Chemnitz hat Unternehmen zum Thema Vier-Tage-Woche & Co befragt. Die Mehrheit fürchtet negative Auswirkungen auf das Geschäft. Einige sehen aber auch positive Effekte.
Von den zehn teuersten Häusern, die aktuell auf dem Portal Immoscout24 angeboten werden, stehen drei in Berlin und zwei auf Sylt. Immerhin eines befindet sich aber auch in den ostdeutschen Bundesländern.
Die drittgrößte Genossenschaftbank Sachsens sieht nach Jahren der Niedrigzinsen ein verändertes Anlageverhalten bei ihren Kunden. Vom höheren Zinsniveau profitiert auch die Bank selbst.
Nach Ansicht Brüssels wird die E-Auto-Fertigung in China unfair subventioniert. Das schade den Herstellern in der EU. Das sieht auch die ostdeutsche Autobranche so. Zölle seien aber der falsche Weg.
Unternehmer und IHK-Vertreter wundern sich nicht über das starke Abschneiden der AfD bei der Europawahl. Die neuen Mehrheitsverhältnisse in den Kommunen werden als schwierig gesehen.
Es kommen wieder mehr Gäste nach Sachsen. Das schlägt sich inzwischen auch in den Jobzahlen nieder. Die sind wieder fast auf dem Niveau der Vor-Corona-Jahre. Doch es gibt regionale Unterschiede.
Die italienische Volkswagen-Tochter stellt Autos her, für die Kunden auch schon mal Millionen hinlegen. Das Geschäft läuft wie geschmiert. Im VW-Werk Zwickau werden entscheidende Teile dafür gefertigt
Die Verkaufszahlen bei Grundstücken, Häusern und Wohnungen gehen in Sachsen deutlich zurück. Das wirkt sich vor allem in Dresden und Leipzig negativ auf die Preise aus. In Chemnitz dagegen kaum.
Weil bei Galeria Chemnitz der totale Ausverkauf vor der Schließung begonnen hat, ist das Kaufhaus am 3. Juni so gut besucht wie lange nicht. Über den Konflikt zwischen der Jagd nach Billigware und dem Frust der Mitarbeiter.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Das Tropenbad in Zeulenroda-Triebes ist seit Jahresbeginn geschlossen. Im Stadtrat ist die Zukunft des Bades umstritten. Wie es weitergehen soll.
Wonach schmeckt der Chemnitz-Gin "Nischelbrummer", der in Mittweida abgefüllt wird? Die "Freie Presse" hat sich angeschaut, wo der Gin hergestellt wird.
Inmitten der festlichen Atmosphäre des Chemnitzer Weihnachtsmarktes gibt es ein neues Highlight: Der „Einfach Kiosk“ setzt auf ein Pop-up-Konzept für Liebhaber US-amerikanischer Snacks.
Noch schnell einen Snack für den Film auf der Couch und ein Feierabendbier: Ein junger Mann wagt die Selbstständigkeit mit einem Geschäft, das in Großstädten schon längst Trends setzt.
Noch zwei Tage adventliches Treiben. Dann packen viele Verkäufer zusammen. Heim geht es mit guter Laune, gemischten Gefühlen und dieser Bilanz. Aber nicht alle Buden schließen nach dem dritten Advent.
Nur noch wenige Tage läuft der Ausverkauf bei Büroexpress. Damit schließt ein Laden, der dort seit vielen Jahren ansässig ist. Warum die Betreiber nun aufhören.
Die Kohrener Landmolkerei in Penig hat ihre Nische gefunden und produziert Trinknahrung, Bubble Tea und Kaffeevariationen. Der Wandel hat sich ausgezahlt, der Betrieb erfreut sich steigender Nachfrage und plant eine Expansion.