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1901 Tage saß Julian Assange in Londoner Haft und wehrte sich gegen eine Auslieferung an die USA. Nun soll er doch von einem US-Gericht verurteilt werden. Aber das ist Teil eines Deals.
Die jahrelange juristische Odyssee für den Wikileaks-Gründer Julian Assange endet mit einem Justiz-Deal und einem großen Finale auf einer entlegenen Pazifik-Insel. Danach soll er ein freier Mann sein.
Nach jahrelangem juristischen Tauziehen schließen der Wikileaks-Gründer und die USA einen Deal: Der Australier bekennt seine Teilschuld und muss dafür nicht ins Gefängnis
Der Versuch einer Erholung am deutschen Aktienmarkt ist am Mittwoch wieder versandet. Nach anfänglichen Gewinnen drehte der Leitindex Dax am späten Mittag ins Minus. Die Unsicherheit rund um die...
Am Sonntag gedachten die Menschen in Döbeln der getöteten Valeriia. Nun wird bekannt: Ihr Vater möchte sein Kind in der Ukraine beisetzen.
Für die einen ist er ein Verräter und Spion, für die anderen eine Ikone der Pressefreiheit und der Demokratie. Die Ansichten zu Wikileaks-Gründer Julian Assange gehen weit auseinander.
2024 ist für Piko ein Grund zum Feiern: Zum 75-jährigen Firmenjubiläum will der Modellbahnhersteller viele Neuheiten auf den Markt bringen und den Umsatz ankurbeln. Doch es gibt Probleme.
Rivian ist ein Tesla-Herausforderer, der bisher nicht aus den roten Zahlen herauskam. Jetzt erkauft sich Volkswagen mit einer Milliarden-Investition Zugang zu Rivian-Technik. Die Aktie schießt hoch.
McLaren bietet beim Artura jetzt mehr Spektakel: Ohne Dach wird das Fahrerlebnis intensiver und mehr Leistung lässt den Fahrtwind auffrischen. Auch schon ausgelieferte Modelle bekommen ein Update.
Nach der Festnahme eines Tatverdächtigen im Fall Valeriia aus Döbeln in Sachsen wird nach Motiv und Hintergrund des Verbrechens gesucht. Menschen sind erschüttert - und in Trauer und Gebet vereint.
Tesla hat seinen Cybertruck-Pick-up bereits in mehreren europäischen Ländern präsentiert. Doch bis zu einem Marktstart muss noch einiges getan werden.
Nach dem Schock über den gewaltsamen Tod der Neunjährigen stellen sich Fragen. Wer ist der Mann, der unter dringendem Tatverdacht steht und in Prag festgenommen wurde? Warum tötet jemand ein kleines Mädchen? Und wer war Valeriia?
Erst die Feier, dann die Arbeit: Nachdem VW den Golf zum 50. Jubiläum aufgefrischt hat, startet nun der Verkauf. Der Preis ist nur moderat gestiegen – und trotzdem weit weg vom einstigen Einstieg.
Inmitten der Debatte um Abschiebungen nach Afghanistan äußert sich der Taliban-Sprecher und fordert die deutschen Behörden auf, die Angelegenheit bilateral zu regeln. Ein heikles Thema.
Ein 61-Jähriger kaufte vom Geld einer Zwickauerin ein teures Auto und eine Wohnung, flüchtete dann an die Ostsee, wo er die Hotelrechnung prellte. Jetzt bekam er vor Gericht die Quittung.
Am Samstag steigt in Hainichen auf dem ehemaligen Werksgelände wieder das Framo- und Barkastreffen. 70 Teilnehmer sind schon angemeldet. Mit dabei sind einige echte Raritäten – und der letzte Werkleiter.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Nach der Ukraine besucht der deutsche Verteidigungsminister die kleine Nachbarrepublik Moldau. Er gibt ein wichtiges Signal.
Europas größter Autobauer ist an der Börse niedrig bewertet. Aktuell bremst ein möglicher Handelskonflikt mit China den Kurs. Lohnt es sich trotzdem in die Volkswagen-Aktie zu investieren?
Im Erzgebirgskreis sind fehlerhafte Stimmzettel für die Kreistagswahl in Umlauf gebracht worden. Das hat Folgen.
Das erste vollelektrische Modell der Seat-Schwestermarke Cupra läuft seit Herbst 2021 im Zwickauer Fahrzeugwerk vom Band. Bald kommt eine weitere Version auf den Markt.
Schon wieder eine Verzögerung: Der Hersteller der Batteriezüge für die Strecke zwischen Chemnitz und Leipzig meldet Probleme bei der Feinjustierung der Software. Wie im Kulturhauptstadtjahr die Verbindung trotzdem etwas verbessert werden soll.
Im ersten Quartal des Jahres haben sich die Auftragseingänge für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge in Westeuropa mehr als verdoppelt. Das meldet der Volkswagen-Konzern in seinem Quartalsbericht.